1. Sommer in der Stadt


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: osphil

    Saft langsam an den Innenschenkel herunter läuft, ich halte da Gefühl nicht mehr länger aus ich muss was dagegen unternehmen, ohne Hast bewege ich mich auf den Waschraum zu, am liebsten würde ich rennen derart geil bin ich derart geil fühlt sich mein Fötzchen an. Ich lehne mich gegen die kühlen fliesen der Wc-kabine bewege mich nicht und horche ob ich alleine bin ob nicht einen Kollegin zufällig in den Nebenkabinen ist. Miene linke schiebt mein Kleid über den Bauch hoch. Ich öffne meine Beine lege meine rechte Hand auf meinen Venushügel sanft lasse ich einen Finger an meinen nassen heißen Läppchen entlang gleiten meine Fingerspitzen suchen meinen Lustknopf, meinen Kitzler jede Berührung lassen mich extatisch zusammenzucken, aus meiner Lustgrotte strömte mein Liebessaft, läuft an meinen Schenkel hinab, 3-4 Berührungen an meinen Kitzler und es kommt mir so intensiv das ich mir meine linke Hand auf den Mund legen muss um ja leise zu sein, ich presse mein recht fest auf mein Fötzchen, spüre die Hitze, die Feuchtigkeit die aus ihr hervorgeht. Sanft reibe ich über meinen Venushügel bis ich mich von meinen Orgasmus erholt habe. Nach dem ich mich auf das WC gesetzt hatte und gefühlvoll mein Möschen trocken gelegt hatte, konnte ich mit seligem Lächeln auf den Lippen wieder meine Tätlichkeit aufnehmen, nicht darauf zu vergessen das noch immer hin und wieder Kollegen kopieren kamen . meine Gedanken kreisen darum was sie wohl denken würde wenn sie wissen würden wie geil es mir vorhin ...
     gekommen ist, dass meine Fötzchen noch immer nass und heiß ist, ich stellte mir vor wie sich ihre Schwänze in den Hosen aufrichten würden und steif und hart wurden.Um 16 Uhr war Schluss, mein Unterleib hatte sich Nachmittags mal beruhigt und meine Gedanke und die Blicke der Kollegen ließen meine Lustgrotte wieder unternehmungslustig werden, also raus aus dem Büro und da das Wetter warm und sonnig war ging ich mal langsam in der Fußgängerzone von einem Shop zum nächsten, gedankenverloren sah ich von einer Auslage in die nächste. Mein Möschen juckte und fühlte sich heiß an. Ich betrat ein großes Modenhaus, und begab mich sofort mal in die Herrenabteilung , einige Männer suchten in den verschiedenen Abteilungen gelangweilt Kleidung aus, dem wollte ich Abhilfe schaffen, ich suchte mir einen Wühltisch aus und umständlich versuchte ich von so weit wie möglich über den Tisch zu beugen, mein Kleid rutschte hoch und ich konnte fühlen wie es meinen Strümpfe frei legte ich hob ein Bein vom Boden ab um noch weiter über den Tisch zu langen. Wissend das man so mein rasiertes Fötzchen sicherlich in voller Pracht sehn konnte, was ich ja auch wollte.Als ich mich wieder aufrichtete und umdrehte sah ich wie mehrere Köpfe der Herren ruckartig weg drehten. Als ich weiter ging folgten mir die Blicke gleich dreier Männer. Zwei der Herren folgte mir in gebührendem Abstand und suchten immer wieder nervös nach mir wenn ich hinter einem Kleiderständer verschwand. Ich beute mich mal da mal dort über einen ...