1. Ein ganzer Mann


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Libidor

    auslaufen die geile Nutte, fick sie, gibs ihr, vögle ihr das Hirn aus dem Kopf! Meine Hüfte hat sich längst selbstständig gemacht, wild ruble ich mit ruckigen Bewegungen meinen Pimmel am feinen weissen Leintuch, und mit einem lauten ekstatischen Ächzen ergiesse ich mich zitternd darauf, spüre, getragen von unendlichem Wohlbehagen, warme Nässe an meinem Bauch. Herbert hat mehr ausdauer. Na klar doch, wie auch anders. Er hat sich inzwischen aufgerichtet und hämmert im Stakkato in die erregte Nuttenfotze meiner Gattin, bringt meine Eheschlampe zum Quiecken und Kreischen. (Und wenn es die Kinder hören - ach was, das ist doch jetzt scheissegal.) Ich sehs kommen, und doch ist der Anblick unglaublich. Herbert röhrt wie ein Hirsch, und seine Hoden ziehen sich zusammen. Einmal, zweimal, dreimal. Viermal! Ich sehe deutlich, wie sein Schwanz im Orgasmus pumt, und im harmonischen Eintakt dazu die Schamlippen meiner Frau orgasmisch den pumpenden Schwanz pressen. Nach dem dritten Schub beginnt Herberts Sperma aus Evas Fotze rauszuquillen. Was für eine Ladung, der hat mein liebes Frauchen ja so richtig abgefüllt! Als er ihn rauszieht, kommt ein grosser Schwall mit. Ok, der ist halt schon ein Hengst! Dieses Schauspiel wirkt auf mich so unbeschreiblich erregend, dass ich längst wieder knüppelhart bin. Eva und Herbert haben sich gelöst. Sie liegt querab von ihm, ihren Kopf auf seiner Brust gebettet, in ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen ein Engelsglück. Ihre eine Hand spielt ...
     zärtlich mit seinem erschlafften Glied, die andere hat sie auf ihren Busen gelegt, die Beine ausgestreckt und gespreizt. Vollkommen entspannt. Ganz und gar durchgefickt, befriedigt und erschöpft. Und Herbert grinst mich frech an. Aber ich bin immernoch geil. Ich knie mich zwischen Evas gespreizten Beine. Sie wehrt ab, will nicht, hat genug, aber ich schnauze sie an, dass ich jetzt meine Frau ficken will. Mein Ton scheint ihr zu sagen, dass ich mich davon kaum abhalten lassen würde, und schliesslich ist sie ein grosses Mädchen und kann wenigstens theoretisch nachvollziehen, wie mir gerade zumute ist. Also lässt sie es regungslos und mit geschlossenen Augen über sich ergehen, während sie weiter Herberts Schwanz liebkost. Ich untersuche ihre Fotze. Sie ist immer noch klaffend mit geschwollenen Lippen. Wenn ich sie leicht auseinanderziehe, schimmert und wabbelt hinten drinnen ein kleiner Spermasee, schimmerndes Weiss in tiefem nassem Rot. Zur weiteren Erforschung nehme ich meinen steifen Pimmel. Ich fahre mit ihm ihren verschmierten Innenschenkeln entlang und vermische die verschiedenen Säfte noch mehr, reibe ihn sanft der Länge nach über den Fotzenspalt meiner fremdbesamten Frau, bis er nass und glitschig ist. Als ich in sie eindringe, macht sie immernoch keinen Wank, liegt einfach mit geschlossenen Augen und breiten Beinen da und lässt mich rammeln. Aber in ihr drin ist es unglaublich heiss, sie verbrennt fast meinen Piephahn! Weiteres Sperma wird herausgedrückt, imprägniert meinen ...