1. Klassenfahrt Teil 02


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bysweetsexyLaura

    Kait ließ nicht locker. „Komm schon... erzähl!", drängte sie mich immer wieder die ganze Fahrt über. Ich schüttelte nur den Kopf und errötete etwas... dies war ein Zeichen für Kati weiter zu bohren. Etwas später gesellte sich zu allem Übel auch noch Marina zu uns, das allein ließ mich wieder Rot werden und als und als Kati ihr auch noch verkündete, dass ich „... etwas Versautes..." auf dem Rastplatz gesehen hätte, war es ganz aus. Ich saß da, zwischen Fenster und Kati, Marina mir gegenüber über die Lehne des Sitzes vor uns gelümmelt und war röter als die Arbeiterfahne. Ich blickte zu Marina und sie musterte mich. Eine Zeit lang sahen wir uns wohl etwas seltsam an, denn Kati frug immer wieder: „Was?! Was?! Was?!" Dann grinste Marina und senkte die Stimme und blickte mich prüfend an. „Du hast meinen Vater gesehen, woll?", frug sie und ich starrte sie nur an. Wie konnte sie das wissen? „Keine Angst, ist ok... meine Eltern sind Swinger... der darf sowas!" „Wie geil...", lachte Kati und stieß mich in die Seite. „Hätte ich deinem Vater gar nicht zugetraut, der sieht so stino aus", lachte Kati weiter. Marina wollte noch ansetzten um zu antworten, doch da unterbrach uns Martin wieder, auf dessen Sitzt Marina gerade hockte. Ich bekam nur noch wenig mit. Immer wieder starrte ich aus dem Fenster und dachte über „Swinger" nach... über Sex und Herrn Lauterbach, über Marina und Kati, über Martin und seine pubertären Annäherungsversuche, die doch irgendwie süß waren. In der Unterkunft ...
     angekommen gab es das Übliche Gerangel: Wer will, darf, soll, oder nicht mit wem auf ein Zimmer. Für Kati und mich war klar: Wir Zwei gehen auf ein Zimmer... doch mit wem noch? Marina sprach uns dann leise von Hinten an: „Wollen wir auf ein Zimmer?". Kati und ich sahen uns an und nickten dann. Damit war es entschieden. Zum Glück waren die Belegungen derart, dass Kati, Marina und ich uns ein Vierbettzimmer teilten. „Vielleicht sollten wir deinen Vater bei uns schlafen lassen, Marina", stichelte Kati als wir unsere Betten bezogen. „SHUT UP!", lachte Marina und warf ihr das Kissen an den Kopf. So ging es weiter, lachen, Gerangel, Taschen verstauen. „Ich geh erstmal duschen", verkündete ich während ich mich auszog und dann mein Badetuch um mich schlang. Den Gang hinaus und zu den Duschen hörte ich Martin mir hinterher pfeifen: „Soll ich mitkommen?! Sperma ist gut für die Haare!". Ich drehte mich um und erwiderte: „Das kannst Du dir nicht leisten" und streckte ihn zwinkernd die Zunge heraus. Wie schon im Bus dachte ich, dass er irgendwie süß war. Martin war albern und pubertär, ohne Frage, aber dennoch... Ich stand unter dem warmen Wasser und während ich mich einseifte, fingen meine Gedanken an zu wandern. Ich dachte wieder an den Parkplatz und was ich beobachtet hatte. Meine Hände fuhren über meinen glitschigen Körper und ich fing in Gedanken versunken an meine Brüste zu massieren. Wenn Martin mich dort erwischt hätte, dachte ich, dass wäre bestimmt geil geworden. Er hätte seinen ...
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