1. Deus ex machina Teil 08


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    gerne mag, möglicherweise sogar liebe und Deiner Entwicklung nicht im Weg stehen möchte, aber es gibt Grenzen." Die Lippen der Androidin begannen zu zittern. Sie sah aus, als wäre sie nach seinen Worten kurz davor in Tränen auszubrechen. Offenbar hatte sie ihre Emotionen im Augenblick nicht sehr gut unter Kontrolle. „Es tut mir leid, Sir. Sie haben natürlich vollkommen Recht.", antwortete Selen mit unterdrücktem Schluchzen. „Ich liebe Sie, das weiß ich, und möchte alles tun, was ich kann, um unsere Sicherheit zu verbessern. Ich kann mir gar nicht ausmalen, was ich tun würde, wenn ich sie verlieren sollte. Auf Sirius gab es einen Moment, wo ich geglaubt habe, dass sie tot seien. Ich war verzweifelt und so rachsüchtig, dass ich daran gedacht habe, jeden einzelnen Likianer in der Galaxie zu jagen und zu töten, ja sogar ihre gesamte Heimatwelt zu vernichten. Und anschließend wollte ich meiner eigenen Existenz ein Ende bereiten, da mein Leben sonst keinen Sinn mehr hat." Nun tat es Greg leid, dass er sie so scharf zurechtgewiesen hatte. Er stellte seine Tasse auf das Tablett, sah sie liebevoll an und streckte die Arme aus. „Lass Dich mal drücken, Süße.", sagte er mit weicher Stimme zu ihr. „Ich weiß ja, dass Du nur gute Absichten hast." Selen zog mit ihren vollen, rotgeschminkten Lippen ein bezauberndes Schüppchen und fragte leise: „Darf ich auf Ihren Schoß?" Der Kommandant zog eine Augenbraue hoch. „Hast Du unkeusche Absichten?" „Ja, auch, Sir. Immer. Aber ich möchte auch gerne ...
     gehalten und gekuschelt werden." Greg grinste. „Du bist schon ein faszinierendes Ding, Sel. Nun komm schon her." Die Androidin flog geradezu in seine Arme und schmiegte sich an ihn. Eine längere Zeit lang redete keiner von Beiden, genossen sie einfach nur ihre traute Zweisamkeit. Greg stellte überrascht fest, dass Sel anscheinend im Augenblick ihren Pheromonausstoß gesenkt oder sogar gestoppt hatte, denn sie roch ausnahmsweise einmal relativ normal, fast schon steril. Normalerweise konnte er keine fünf Sekunden in ihrer Nähe verbringen ohne einen knüppelharten Ständer zu bekommen. Und das war etwas, worauf es dieses geile Biest natürlich auch ständig anlegte. Dennoch machte sie ihn gerade scharf. Ob es nun an ihrem Dekolleté lag, dem frivolen Latexkostüm oder einfach nur ihre körperliche Nähe, wusste er nicht, aber es war ihm auch egal. „Ups! Was spüre ich denn da?", bemerkte sie natürlich prompt, breit grinsend, als sie sein wachsendes Glied unter sich fühlte. „Na, was wohl?", knurrte der Kommandant, griff unter ihrem Hintern in seinen Schritt, öffnete den Schnellverschluss der Hose und befreite seinen Schwanz, ergriff den Schaft und dirigierte die Eichel an ihr Loch. Selen kam ihm mit ihrem Unterkörper entgegen und stieß einen leisen Seufzer der Zufriedenheit aus, als sie sein Glied vollständig aufgenommen hatte. Auch wenn er den starken Drang hatte, sie nun zu ficken, bewegte sich Greg nicht, sondern ließ sein Glied unbewegt in ihrem Inneren, genoss es einfach nur von ihrer ...
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