1. Und wieder nix mit Romantik


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: Schlampen Autor: mäusken

    sehen zu können. Lecker, dachte ich. Man konnte sich ihn gut in einem schicken Anzug vorstellen. das gefiel mir. Es dauerte gar nicht lange, da stellte er einen dampfenden Pappbecher neben mich ins Gras. "Darf ich?", fragte er und setzte sich schon. Ich setzte mich auf und nickte ihm zu. "Danke!", sagte ich und sah ihn neugierig an. "So früh schon im Freibad?", fragte er unverbindlich. Ich lachte. "Das könnte ich dich auch fragen." Er nickte und erzählte, er und sein Kollege seien zur Messe in der Stadt und da die erst am Nachmittag losgehe, könnten sie die Zeit ja noch nett verbringen. "Bei dem Wetter!", sagte ich. Smalltalk eben. "Jetzt du!", forderte er mich auf. Ich erzählte ein wenig von meinem Studium und so Zeug. Das schien ihn zu interessieren - und tatsächlich hatte er auch hier studiert und wusste noch einige lustige Anekdoten aus der Uni zu berichten. Naja, und dass man als Student eben nie Geld hätte, was ich auch nur bestätigen konnte. "Da macht man alles Mögliche, um an Kohle zu kommen", hatte ich gesagt und er mich seltsam angesehen und so gelächelt. Eben ein normales Gespräch. Nett. Einfach nett. "Mist!", stieß ich plötzlich hervor. Meine Schultern hatten sich schon leicht gerötet. In weiblicher Panik kramte ich meine Sonnencreme hervor und öffnete den Deckel. Er grinste breit. "Darf ich?", fragte er frech. Der Klassiker also. Ich wiegte zögernd den Kopf. "Aber nur den Rücken", erlaubte ich ihm diese Zudringlichkeit. Ich drehte mich ein wenig und hielt mein ...
     Haar hoch. Bald schon spürte ich seine kräftigen Hände an meinen Schultern, die mit massierenden Bewegungen die Sonnencreme in meine Haut arbeiteten. "Soll ich den Bikini...?", setzte er an. Ich schluckte kurz, nahm mein Haar nur mit einer Hand an die Seite und drückte mit der anderen mein Oberteil an meine Brüste. Er verstand und öffnete mit einer erstaunlich geschickten Bewegung den Clip meines Bikinioberteils. Seine Finger arbeiteten sich tiefer und glitten ein, zweimal auch etwas zu weit um meinen Brustkorb herum nach vorne. Ich atmete tief ein und aus. Die Situation war angenehm. Wer hätte das gedacht. Mit einem wohligen Seufzen legte ich mich auf den Bauch und schloss die Augen. "Schön!", seufzte ich leise, als seine Hände mir Schultern und Nacken kneteten. "Ich heiße übrigens Thorsten", sagte er später, als er mein Oberteil wieder ordnungsgemäß geschlossen - und ich mein Bikinihöschen wieder gerichtet hatte. Ich lachte und presste meine Lippen in seine behaarte Brust. "Was?", fragte er amüsiert. Ich grinste und sagte zärtlich-erschöpft: "Sollte ein Gentleman sich nicht zuerst vorstellen und dann die Dame seines Herzens ficken?" Thorsten lachte. "Habe ich Dich denn gefickt? Ich dachte, wir hätten miteinander geschlafen." "Also, ich fühle mich gefickt", sagte ich leise in seine Brustbehaarung. "Und außerdem ist es so von hinten, wie Du es eben gemacht hast - rein aus Sicht eines braven katholischen Mädchens - die pure Sünde und kein Beischlaf." "Du bist katholisch?", ...