1. Kuhglocke


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byAleksana

    dachte ich. Wie alle Männer stand ich auf große Titten aber ich wusste nicht, dass es so nervig sein konnte selber welche zu haben meine großen Melonen zogen mir die Schultern nach vorne und bei jeder falschen Bewegung schwabbelten die Euter unangenehm vor mir herum. Ich sah mir die Kiste in der die Glocke gelegen hatte genauer an aber konnte keine Papiere oder Gebrauchsanweisung finden. Ungeduldig stieg ich wieder auf den Stuhl und durchsuchte das Regal, doch nirgends fand ich einen Hinweis auf die Glocke oder so was wie ein Zauberbuch. Wegen meiner Rieseneuter übersah ich als ich weiter suchte eine Stuhlkante und fiel herunter auf den harten Küchenboden. Dumpfe Schmerzen fuhren durch meine riesigen Brüste, vergeblich hatte ich versucht mich abzufangen doch meine Titten waren trotzdem auf dem Boden aufgeschlagen. Vor Schmerzen stöhnend stand ich wieder auf. Scheinbar war ich auch mit dem Kopf aufgeschlagen doch als ich nach den Beulen an meinem Kopf tastet, fühlte ich etwas hartes das dort nicht hingehörte. Erschrocken rannte ich zu einem kleinen Spiegel der über dem Waschbecken hing, auf meinem Kopf wuchsen kleine Hörner die auf jeder Seite 3 Zentimeter aus meinem Kopf ragten. "Jetzt auch das noch", stöhnte ich, ich hatte zu allem Überfluss auch noch Hörner bekommen. Doch am meisten beschäftigten mich meine Brüste, zwei Hände reichten nicht aus um eine meiner riesigen Titten umfassen zu können, dicke blaue Adern zeichneten sich auf ihnen ab und ich spürte wie das Blut ...
     in ihnen pochte. Es klingt vielleicht komisch, doch es machte mich unglaublich geil mit meinen Titten zu spielen, an den dicken Nippeln zu ziehen, sie in den Mund zu nehmen und an ihnen zu lutschen. Jede Berührung ließ meinen Unterleib zucken und ich spürte wieder in Prickeln in der Spalte, die meinen Penis geschluckt hatte. Längst hatte ich mich auf einen Stuhl gesetzt und vor lauter Geilheit die Beine gespreizt damit meine Finger bequemer ihr Ziel erreichen konnten. Mit Leichtigkeit steckte ich meine Finger in meine große nasse Fotze und als ich meine Hand tief in meine eigenen Spalte schob und zur Faust ballte, stellte ich mir genüsslich vor das Gleiche mit meiner Freundin durchzuführen wenn ihr die Glocke erst mal eine Kuhfotze und Riesentitten verpasst hatte. Schneller und schneller, wie ein Wahnsinniger stieß ich meine Faust in mich hinein um nach wenigen Augenblicken von einem Gewitter aus meinem Unterleib überrascht zu werden, das mein Gehirn in flackernden Farben ertränkte. Mit meinen Händen griff ich nach Halt, während meine Hüften sich aufbäumten und versuchten die Luft zu ficken. Der Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen, wieder und wieder zuckte es durch mich hindurch. Bis ich schließlich entkräftet auf den Stuhl zurück fiel der mit meinem Mösensaft bedeckt war. Es dauerte ein paar Minuten bis ich wieder klar denken konnte, doch zu meinem Schreck stellte ich fest, dass meine Brüste weitergewachsen waren, meine Euter hatten inzwischen die Größe von Strandbällen ...