1. Anale Lust


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Anal Autor: Alexa Night

    einmal die Zeit seine Hosen auszuziehen. Die lagen auf seinen Füßen und er kniete vor. Ganz sanft streifte er mir den Slip von den Beinen und zog meine High Heels aus. Dann hob er ein Bein über seine Schulter und küsste meine intimste Stelle. Er fing an, mich zu lecken, was ich als besonders schon empfand. Wohlig stöhnte ich vor mich hin und ließ ihn mich total nass lecken. Alleine schon, seine Zunge zwischen meinen Schamlippen zu spüren, erregte mich so dermaßen, dass ich hätte schreien können. Dann leckte er n meinem Damm und ich dachte, was wird das jetzt? Als ich allerdings spürte, wie empfindsam ich dort war, schnurrte ich und ließ es mir gefallen. Er leckte durch meine enge Pofalte und kreiste mit seiner nassen Zunge an meinem Hintereingang, was mich völlig heiß machte. Wir hatten recht, das waren Nervenbahnen, die darauf reagierten. Dann kam er hoch und ich schaute auf seinen harten pochenden Schwanz. Seine Hosen und die Schuhe hatte er schon ausgezogen. Er kam zwischen meine Beine und zog meinen rechten Fuß ganz an seine Schulter. Mit seinem Harten in der Hand steuerte er meine jetzt nasse Scheide an. Ganz behutsam zog er seine Eichel durch meine Schamlippen. Dann steckte er mit der Eichel nur in meinem Scheideneingang und zog sie wieder heraus. "Schatz!?", zischte ich. Doch er machte es echt gekonnt. Ein weiteres Mal zog er seine Eichel durch meine Schamlippen, die eine ziemlich heftige Menge Scheidenflüssigkeit freigaben. Dann wischte er mit der Spitze über ...
     meinen Damm und steuerte meinen Po an. Ich sah ihn an und als ich etwas sagen wollte, spürte ich, wie sich die nasse Eichel in den nassen engen Muskel drückte. Es war ein ganz leichter Druck zu spüren, aber weil Patrick so zärtlich und vorsichtig war, tat es nicht weh. Ganz im Gegenteil spürte ich ein neues schönes Gefühl, als die Eichel durch meinen Muskel durch war und sich den Weg in meinen Arsch bahnte. Er legte mein Bein auf seine andere Schulter und küsste mein Fußgelenk. Ich wusste nicht, dass Analverkehr auch mit so vielen kleinen Liebkosungen zu tun haben konnte. Ganz allmählich schob sich sein nasser Pimmel sich in meinem engen Muskel hin und her und bescherte mir Gefühle, die ich vorher nicht kannte. Ich legte die Hand an seine Wange und sah ihn an. Ich nickte und ließ in sanft zustoßen. Je tiefer er kam, desto mehr Gefühle kamen in mir auf. Nun war es so, dass sein Schwanz ja nicht wirklich klein war. Damit hatte er mich natürlich. In einem sanften Rhythmus ließ er mich spüren, was es heißen kann, anal beglückt zu werden. Ich nahm eine Hand und presste meine Fingerspitzen auf meinen Kitzler. Ich wollte kommen, aber es ging nicht. Ich wusste nicht mit welcher Liebkosung ich arbeiten konnte, um den Orgasmus herbei zurufen. Mittlerweile hatte Patrick mich gedreht und auf das Sofa geschoben. Er stieß sanft von hinten zu und ließ mich jeden Stoß total auskosten. "Schatz, du bist wahnsinnig eng!", knurrte er. Ich beschloss, die Stellung zu wechseln und auf dem Fußboden ...