1. neue welten


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: wffwb

    mit geöffneten Schenkeln vor ihr und verdrehte vor Geilheit die Augen. Sie stand auf, ohne den Finger aus meiner Möse zu nehmen, drückte mich behutsam rückwärts auf meinen Schreibtisch, schob mein Kleid hoch, zog meinen Slip aus, winkelte meine Beine an und legte Ihren Kopf in meinen Schoß. Was die nächsten Minuten folgte übertraf alles was ich bis dahin, in sexuellen Dingen erlebt hatte. Sie leckte die Innenseiten meiner Schamlippen, berührte zwischendurch mit der Zunge meinen Kitzler, drückte meine Beine und mein Becken nach oben, bohrte ihre Zunge tief in meinen Arsch. Ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen. Zwischendurch steckte sie mir einen Finger in meinen Arsch, ließ ihn nur im Bereich meines Schließmuskels kreisen und masturbierte mit ihrem Daumen meinen prallen Kitzler. Ich war in meinem ganzen Leben nicht so befriedigt worden wie in diesen Augenblicken. Als Michaela merkte das ich genug hatte richtete sie meine Kleider, half mir in die senkrechte, wischte sich ihren mit Schleim verschmierten Mund ab und sagte mit freundlichem, aber bestimmenden Ton das sie sich freuen würde, wenn ich mir die Versetzung noch mal überlegen würde. Von ihrer Niedergeschlagenheit war nichts mehr zu spüren, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl das sie die ganze Schau mit dem Heulen inszeniert hatte. Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte fuhr ich nach Haus, legte mich sofort ins Bett und konnte trotz der totalen Erschöpfung nicht einschlafen. Ich konnte nur noch an Michaela ...
     denken. Als mein Mann ins Bett kam und Anstalten zum Geschlechtsverkehr machte wies ich ihn mit einer Ausrede freundlich ab. Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit fuhr hatte ich mich wieder im Griff (glaubte ich). Ich nahm mir vor die Versetzung nicht rückgängig zu machen und hatte den Abend als einmaligen Ausrutscher abgehakt. Der Tag verlief wie andere auch. Ich hatte viel zu tun. Zwischendurch schweiften meine Gedanken jedoch immer wieder ab. Ich konnte nur noch an Michaela denken. Sie meldete sich jedoch nicht bei mir. Ich wurde fast wahnsinnig vor Sehnsucht nach ihrer Zunge. Mein gesunder Menschenverstand sagte mir jedoch, daß ich mich von ihr fernhalten sollte. Mein Verstand behielt die Oberhand, leider nur zwei Tage. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und am Abend des dritten Tages fuhr ich zu der Adresse die ich aus der Mitarbeiterakte herausgesucht hatte. Ich klingelte und mir machte eine blonde, ca. 1,70 m große Frau auf. Ihr Alter schätzte ich auf 20 bis 22 Jahre. Sie hatte einen Bademantel an und sah aus, als wenn sie gerade geduscht hätte. Als sie mich fragend ansah fragte ich nach Michaela. Sie lächelte, lies mich eintreten und schloß die Tür hinter uns. Sie brachte mich in ein Wohnzimmer in dem Michaela, auch im Bademantel, auf einem Sofa lag. Als sie mich sah strahlte sie und sagte, daß sie mich eigentlich schon früher erwartet hätte. Als ich sie verdutzt anschaute sagte sie "Ich habe vom ersten Tag als ich sie gesehen habe gewußt das in ihrer Seele eine ...