1. Der Großvater Teil 3


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule Autor: ruffmnn

    Diese Geschichte habe ich vor langer Zeit geschrieben. Ihre Grundzüge, den Großvater, den Krieg und vieles drumherum habe ich, ob ihr es glaubt oder nicht, in einem Traum, der mir fast wie tatsächliches Leben vorkam, beinahe real erlebt. Natürlich habe ich die Story erweitert und ausgeschmückt. Und bevor jemand auf die Idee kommt, weil der “ Hauptdarsteller“ am Anfang ein Kind ist, irgendwelche pädophilen Neigungen dort hinein zu interpretieren, mir geht es immer nur um die reiferen älteren Männer, die natürlich auch nie Sex mit Kindern haben.Das Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne verbreiten. Bitte, bitte, bitte, liked sie wenn ihr sie mögt, und schreibt mir auch einen Kommentar drunter, das würde mich freuen!!!3.Nur wenig später fiel mir auf, dass sich die Besuche meines Großvaters bei einer Nachbarsfamilie häuften. Bald ein oder zweimal die Woche hatte er dort etwas Dringendes zu erledigen. Er erklärte es damit, der Nachbar hätte eine neue Erntemaschine gekauft und er überlege, sie zu leihen oder auch so eine anzuschaffen. Deshalb wolle er möglichst alles darüber wissen. Alle gaben sich mit dieser Erklärung zufrieden, aber als nach einigen Wochen die Besuche nicht weniger wurden, schlich sich bei mir ein ganz spezieller Verdacht ein und so folgte ich ihm, als er sich wieder einmal auf den Weg machte. Diesmal ging er am späten Nachmittag, was die Geschichte der Maschine zumindest fraglich erscheinen lies, denn schließlich ...
     würde es bald dunkel werden, und dann gäbe es ja wohl kaum etwas zu sehen, was mit einer Erntemaschine zu tun hätte.Bei anbrechender Dämmerung gelangte er auf den Hof des Nachbarn, ich nur wenig hinter ihm, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Er verschwand im Haupthaus, und noch Während ich mir Gedanken machte, wie ich jetzt weiter vorgehen sollte, kam er mit dem Nachbarn und einem bulligen, gedrungen gewachsenem Mann, der ein Knecht war, wie ich aus früheren Besuchen wusste, schon wieder heraus. Sie gingen gemeinsam in eine der Scheunen, die verstreut auf dem großen Areal des Hofes standen. Schnell huschte ich um das Gebäude herum und richtig, es gab eine kleine Tür an der Rückseite, die Gott sei dank nicht verschlossen war. Vorsichtig öffnete ich sie und spähte hinein. Von den drei Männern war nichts zu sehen, also schlüpfte ich hinein und lehnte die Tür an.Fürs erste versteckte ich mich hinter einem dicken Holzbalken, der das Scheunendach trug, um die Lage zu erkunden. Schon bald hörte ich Geräusche, die aus einem Loch in einer der Ecken der Scheune drangen wo es einen Treppenabgang in einen Keller hinunter gab. Dort waren sie also. Ich huschte hinüber und schaute vorsichtig hinunter. Es brannte eine nackte Glühbirne im hinteren Teil des Kellerraumes, die mir eine aufregende Szene beleuchtete, die wie erwartet, nichts mit einer Maschine zu tun hatte.Der Knecht hatte sich schon ausgezogen und kniete mit hochgerecktem Hintern und auf den Ellbogen abgestützt vor den anderen ...
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