Hausführung
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: netterJung
hinfahren muss?" "Ist wohl besser, oder?" antwortete ich lachend und glücklich wieder etwas mehr Zeit herausgeschunden zu haben, bevor sie heimfuhr. Unser Neubau war nicht weit entfernt on der alten Wohnung, wo ich noch mit meiner Familie wohnte und so war die Beschreibung nicht allzu schwer zu erklären. "Du kannst direkt auf der Einfahrt parken" schlug ich vor. "Wundern sich Deine neuen Nachbarn dann nicht, wenn da ein ganzes fremdes Auto steht?" "Nein, ich bin doch dabei und was glaubst Du, wer um 1 Uhr morgens aus dem Fenster schaut um zu prüfen, welche Autos wo fahren und parken?" "Na gut" antwortete sie und parkte den Wagen auf der Einfahrt. Wir stiegen aus dem Auto hinaus und sie schloss es ab, während ich die Haustüre öffnete. "Dann komm mal herein" bat ich sie, "aber nicht erschrecken, wir haben noch nicht überall eine Birne fürs Licht hängen." "Notfalls halte ich mich bei Dir fest, Du kennst Dich ja hier aus" schlug sie vor. "Das mache ich doch glatt" und lächelte sie an. "Fangen wir am Besten unten an" schlug ich vor und nahm sie mit in den Keller. Ich zeigte ihr die wenigen Räume, wo es eigentlich außer der Größe der einzelnen Räume nichts zu sehen gab. Nach knapp 2 Minuten waren wir wieder im Erdgeschoß angelangt und ich zeigte ihr die Küche, das Wohnzimmer und das Gäste WC. "Hier gibt es also auch nichts außergewöhnliches zu sehen" sagte ich zu ihr. Wir nahmen die Treppenstufen in Angriff und begaben uns ins Obergeschoß und letztendlich dann noch ins Dachgeschoß ...
ganz nach oben. Sie schaute sich alles an und wieder war ich dem Druck ausgesetzt, dass ich wieder kurz davor war, mir entweder etwas einfallen lassen zu müssen, oder Gefahr lief, sie für die nächste Zeit aus den Augen zu verlieren. Ich öffnete das Dachschrägenfenster ein wenig und sagte zu ihr "Schau Dir hier mal die Aussicht an, die man von hier aus hat." Sie schlängelte sich an mir vorbei und stellte sich an das gekippte Fenster und lehnte sich vorne dagegen. Ich konnte ihren Duft einatmen und sah in ihre langen Haare, die auf ihrem Rücken lagen. Ich schaute den Rücken weiter hinab und bewunderte diese Rückansicht. Ich kann nicht mehr sagen, ob es an der Angst sie zu verlieren lag, oder an dem gestiegenen Alkoholpegel, der mich vielleicht etwas enthemmte, aber ich trat hinter sie und legte meine Hände auf ihre Hüften. "Was machst Du denn da" fragte sie mich, jedoch ohne sich dabei umzudrehen. "Ich musste mich mal eben festhalten" gab ich ihr zur Antwort. "Und wenn ich so etwas nicht will?" fragte sie mich. "Dann muss ich mich halt woanders festhalten" gab ich ihr zur Antwort und schob meine Hände etwas hinunter zu den Pobacken welche sich unter ihrer Jeans abzeichneten. "Meinst Du, da ist es besser?" fragte sie mich erneut. "Eigentlich genau so gut" antwortete ich und musste dabei leicht lachen. Vollkommen übermutig begann ich nun, ihre Pobacken leicht zu streicheln. Und nun tat sie etwas, womit ich nicht im Geringsten gerechnet hatte. Sie streckte mir ihren Po aufreizend ...