-
Der Musicalbesuch oder am Anfang stand die Sünde
Datum: 05.11.2018, Kategorien: Verführung Autor: Rosenkreuzer
sich nebeneinander stellen und dieses gemeinsame "Erlebnis" eroeffnete die Moeglichkeit zur Frage, was machen denn Sie jetzt anschliessend. Wir sind nicht von hier; kann man hier noch irgendwo ausklingen lassen. Ja kann man, gab ich zum Besten. Jedoch wollte ich unseren Geheimtipp nicht verraten. Meine Partnerin jedoch erzaehlte kurz und buendig unseren Plan und die beiden fanden es auch interessant. Was sollte das werden? Ich wollte doch....na egal. Vermutlich der geringe Altersunterschied trieb uns schneller zusammen als mir lieb war. Denn bereits einige wenige Minuten spaeter ergab sich das Du und wir erfuhren, dass unsere Gegenueber Klaus und Gaby hiessen. Im Gegenzug gaben wir unsere Namen Tina und Tom bekannt. Das Berufliche war nicht wichtig, nur wie kommen wir dahin wo es nun was zum Trinken und gute Musik gab. Deshalb wurde vereinbart, in Kolonne zu fahren. Im naechtlichen Stuttgart kein Problem. Jedoch um so mehr, wenn man bedenkt, dass meine sensiblen Fingerkuppen wieder alle meine Sinne in die Spitzen der selbigen und das Nylon lenkten. Gleichzeitig meine Tina mir von der Seite ihre Eindruecke schilderte und ich heraushoeren wollte, wieviel Einfluss das Gegrapsche von der Seite an der Stimmung hatte....ich konnte es nicht heraushoeren, weshalb ich es irgendwann aufgab. Mich haette es ja nur interessiert, es hatte nicht irritiert. Am Ziel fanden wir noch zwei Parkplaetze und ich blickte mir erstmals genau die Frau von Klaus an. Im Wesentlichen hatte ich das ...
schon laengst getan, hatte aber nie so viel Platz die Frau ganz zu sehen. Wir standen naeher am Eingang und warteten folglich auf die Beiden. Als sie uns entgegen gingen, konnte ich den lasziven Gang von Gaby sehen und dass sie wohl nicht oft Highheels traegt. Etwas unsicher ging sie schon. Das Etuikleid, grauer Nadelstreif mit rotem duennen Guertel stand ihr schon gut, auch sie war wohl sportlicher als ich zur Zeit. In der Lounge sassen wir uns erst gegenueber. Aber die tiefen Moebel verhinderten ein nahes aufrechtes Sitzen weshalb wir bald die Positionen veraenderten und dann nebeneinander schon fast auf einer dieser Couchen luemmelten um nicht zu sagen lagen nebeneinander. Zwei Cocktails und etwa eineinhalb Stunden spaeter forderte die Bedienung eine neuerliche Entscheidung. Klaus und Gaby schauten sich an und ueberlegten, wer denn nun weniger getrunken habe und folgerichtig deshalb nach hause fahren sollte. Der andere koenne ja noch einen Cocktail trinken...wir hatten nur etwa 15km. Das faehrt zur Not unser Auto auch allein...zwinker! Sie hatten wohl etwa 70km, was meine Tina dazu veranlasse unser Gaestezimmer anzubieten. Warum ist das heute so? Normal kriege ich immer verbale Haue, wenn ich ohne vorherige Abstimmung solche Dinge forciere. Obendrein sind das eigentlich Fremde, na ja fast. Andererseits freute ich mich ueber die neuerliche Gesellschaft. Viel zu wenig verbringen wir Zeit mit Freunden oder versuchen, welche kennen zu lernen. Also gut! Auch ich war innerlich ...