1. Hochhaus-Party


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Vontade

    Brötchen und will schon losgehen, als sie mich am Arm festhält. Sie steht hinter mir und zieht langsam das Tuch aus meinem Hosenbund. Wie beiläufig tritt sie dadurch näher an mich heran und ihre Wange berührt die meine. Wie elektrisiert sehen wir uns beide an und unsere Blicke verschlingen sich wieder etwas länger... Nachdem wir beide Kuchenbleche mit den Brötchen in der Party abgestellt haben frage ich sie, ob sie tanzen möchte. Die Musik reizt uns zwar beide nicht so richtig, sie meint jedoch, in der Wohnung nebenan, bei den roten Ballons, läuft dafür bessere Musik. Ich bin überrascht als ich die Tür der roten Ballons öffne: eine nicht so grelle Beleuchtung wie nebenan und dafür entspannende Musik. In einer Ecke ist noch eine kleine Couch frei und ich nehme noch schnell zwei Getränke vom Tisch im Vorbeigehen mit. Wir sitzen nebeneinander und sie stellt sich als Vivienne vor und bedankt sich für die Hilfe in der Küche. Da sie selbst erst seit sechs Wochen hier im Haus wohnt, kennt sie noch nicht viele Leute und freute sich, als sie mich allein und etwas verloren dastehen sah. "Ich sah gleich einen Verbündeten der Einsamkeit in Dir", meinte sie. Ich erzähle noch einiges von mir und sie rutscht dabei immer näher an mich ran. Mit der linken Hand spielt sie an ihren Haaren und fixiert meine Augen wie eine Schlange. Ich kann ihr nicht widerstehen und nehme dieses zarte Gesicht in die Hände und küsse sie auf den Mund. "Komm, lass uns endlich tanzen." Im Moment läuft ein ...
     Stehblues nach dem anderen und wir umarmen uns mitten im Zimmer zwischen all den anderen Pärchen auf der Tanzfläche. Ihre Hände rutschen langsam von meinen Hüften auf meinen Hintern. Sie hält ihn fest und drückt ihren Unterleib dagegen. Gleichzeitig sieht sie mir in die Augen und ihr Gesicht kommt immer näher. Mein Ständer in der Hose tanzt schon Salto und weiß nicht mehr wohin mit seiner Größe. Ich küsse sie - unsere Zungen suchen den Mund des anderen ab und spielen dabei Fange. Meine rechte Hand rutscht ganz aus Versehen von ihrem Hals über die Schulter zu ihrer Brust. Schön weich und der Nippel steht hart hervor. Durch die Bluse spiele ich mit zwei Fingern etwas daran. Ein tiefes Stöhnen dringt kurz an mein Ohr. Ups, hat jemand was gemerkt? Nein, alle anderen tanzen weiter. Vivienne sagt: "Ich glaube ich muss Dir noch etwas anderes zeigen. Komm mit." Fast wie selbstverständlich gehe ich mit ihr! Nur gut, dass es etwas schummrig ist, damit niemand meine ausgebeulte Hose bemerken kann. Wir verlassen den Partyraum und gehen im Treppenhaus eins höher - höher als der 8.te Stock? "Ja, die alte Hausmeisterwohnung auf dem Dach", werde ich aufgeklärt. Ich bin nicht erstaunt als sie einen alten Schlüssel aus der Hosentasche hervorkramt und die Tür aufschließt. Eine kleine Wohnung, wir gehen durch das Wohnzimmer mit Essküche auf die Terrasse. Links und rechts eine Mauer von ungefähr einem Meter und vorn ein Geländer. Toller Ausblick auf die nächtliche Stadt. Am Geländer, etwa drei Meter vom ...