1. Ficktierchen 02


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    es faustdick hinter den Ohren, obwohl sie ganz harmlos wirkt. Selbstfindung ist eine Art Gruppentherapie, in der wir uns gegenseitig unsere sexuellen Lieblingspielarten und Fetische erzählen, um uns auszutauschen. Aber nicht nur das. Es wird auch viel über Wünsche, Erwartungen und Ängste geredet. Es tut mir immer sehr gut, weil ich dann weiß, dass es Andere gibt die genauso perverse Ideen wie ich haben." „Nun kennst Du ja mit mir noch jemanden dieser Gattung.", meinte Andreas lächelnd. „Und dafür bin ich auch sehr, sehr dankbar, mein Herr! Ich finde es herrlich, dass Ihr so offen seid. Soll ich Euch beweisen, wie dankbar ich bin?" Der Postbeamte winkte lächelnd ab. „Noch nicht, ich bin neugierig. Gleich darfst Du es mir gerne beweisen, aber zuerst möchte ich noch das letzte Fach erklärt bekommen. Was in Herrgottsnamen verbirgt sich hinter ESSE?" „ESSE ist ein Kombinationsfach. Es steht für Erniedrigung/Stimulation und Spracherziehung. Das unterrichtet der Leiter des Ausbildungszentrum, Herr Wagner. Ihr habt Ihn gestern bei der Vertragsunterzeichnung kennengelernt." Er erinnerte sich. Ein äußerst gelassen wirkender, perfekt Armani-gestylter, grauhaariger Mann mit stahlblauen Augen. Sie hatten nicht viele Worte gewechselt, aber er hatte durchaus nicht unsympathisch auf ihn gewirkt. „Er ist ein sehr erfahrener DOM. Seine Frau und Sklavin unterrichtet ebenfalls an der Akademie. Sie ist Switcherin." „Was unterrichtet sie?" „BDSM, Analdehnung, Natursekt, Spermaspiele, Gangbang, ...
     Erniedrigung und Benimm." „Was für eine Kombination." „Ja, sie ist bewundernswert vielseitig. So wie ich." „Wir haben übrigens einen viel schöneren Begriff für das Fach „Esse", der viel besser passt." „Lass hören." Judith begann zu kichern. „FRESSE!" Erneut gab ihr Andreas einen heftigen Klaps auf den Hintern. „Du bist wirklich frech!" „Huch! Aber nein, das war doch nicht an Euch gerichtet, mein allerliebster Gebieter. Es geht dabei um Verbaldominanz und Dirty Talk." „Ihr habt Dirty Talk als Sprachfach?" „Ja." "Ist nicht wahr?" "Doch." Die Halbasiatin verschränkte die Arme und meinte, breit grinsend, im Brustton der Überzeugung: „Und diese verfickte Schlampe vor Euch war darin immer Klassenbeste. Ein total verdorbenes Naturtalent." „Das kann ich mir lebhaft vorstellen!", prustete Andreas hervor. „Du darfst Du Dich übrigens nun gerne dem Lustgewinn Deines Herrn widmen, denn jetzt haben wir ja viel Zeit. Du wolltest mir doch Deine Dankbarkeit beweisen, oder?" „Euer Wunsch ist mir Befehl und bereitet meinem Herz große Freude, mein Herr." Mit diesen Worten rutschte sie ein Stück an seinem Körper herab und bewegte ihren Kopf in seine südlicheren Körperregionen. Andreas hörte sie dabei leise flüstern. „Hallo, mein Großer. Schön, Dich so bald wiederzusehen. Es ist Melk-Zeit! Komm´ schön hinein in meine gierige Maulfotze." Mit einem langgezogenem „Mhhhhhhhhmmm" schob sie ihre Lippen über seine Eichel und begann hingebungsvoll daran zu lutschen. Gleichzeitig umgriffen ihre kleinen Hände ...
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