1. Ficktierchen 02


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Aufnahmen nicht zu verwackeln, näher ans Geschehen heran. Er stellte sich, der Ausbilderin genau gegenüber, zwischen die beiden, und zwar so, dass sein steifer Schwanz in das unmittelbare Blickfeld der dunkelhäutigen Frau geraten musste. Diese Stellung war ideal, fand er, denn er hatte nicht nur das Hauptgeschehen im Blick, sondern auch die Ausbilderin und ihr geiles Treiben, mitten zwischen den Akteuren Dann entdeckte sie sein mächtiges Gerät. Er konnte sehen, wie sie die Augen aufriss und hörte sie keuchen. Ihr Blick, der vormals stur auf das Blaskonzert direkt vor ihr gerichtet war, klebte nun wie hypnotisiert an seinem riesigen Schwanz. Ihre Wichsbewegungen wurden schlagartig noch ein wenig schneller und jetzt begann sie zudem noch damit gleich mehrere Finger in ihre immer weiter aufklaffende Fotze hineinzustecken. Der Postbeamte machte sich einen Spaß mit ihr und ließ seinen Schwanz mittels Muskelkontraktionen auf und ab schwingen. Der Erfolg war, dass sich ihr Mund leicht öffnete und ihre Zunge über ihre Lippen fuhr. Wie gerne würde er nun ... Aber er hatte ja eine wichtige Aufgabe. Um die Vorführung abwechslungsreicher zu machen, schwenkte er auf die Gesichter, die bereits bei allen dreien von Geilheit verzerrt waren. So wie Andreas die Lage einschätzte, konnte das Treiben des Pärchens nicht mehr lange gutgehen. Der blonde Mann fickte bereits, laut stöhnend, mit tiefen Stößen in den Mund der Blondine, während diese wimmernd ihren Unterleib hin und her wand und immer ...
     stärker am ganzen Körper zu zucken begann. Es sah so aus, als ob alle beide unmittelbar vor einem Orgasmus standen. Er sollt Recht behalten. Es dauerte nicht mal eine halbe Minute, dann war es so weit. Mit einem heiseren Schrei spritzte der Student in den Mund der Blondine, zog seinen Schwanz heraus und verteilte weitere Spritzer seines Spermas auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Das war das Signal für Sandra, auf das sie gewartet hatte. Sie bog ihren Oberkörper nach hinten und jaulte wie eine Hündin, als sie kam. Obwohl sie sich selbst tatsächlich nicht einmal angefasst hatte. Ihr Kopfkino beim Blasen musste epische Ausmaße haben. Frau Nymba gefielen die beiden Höhepunkte der Probanden allerdings ganz und gar nicht. „Sandra! Du blöde Fotze!", schrie sie die Blondine erbost an. Sie sprang auf und baute sich vor den beiden auf. „Ich hatte gesagt die Jungs sollen noch nicht spritzen! Hast Du denn nicht einen Funken Selbstbeherrschung in deinem verkommenen Leib?!" Die Blondine erschrak sichtlich und richtete sich wieder auf. Nun, da sie wieder halbwegs bei Sinnen war, erkannte sie was sie getan hatte. „Es tut mir leid, Frau Nymba.", entschuldigte sie sich, mit Tränen in den Augen, während sie, immer noch leicht zitternd, mit den Nachwehen ihres Orgasmus kämpfte. „Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es hat mich zu sehr erregt! Bitte, bitte verzeihen sie mir!" „Schlampe! Dafür wirst Du nach dem heutigen Unterricht eine angemessene Strafe bekommen." „Ja, Herrin. Danke, Herrin." ...
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