Ficktierchen 02
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
jede wurde notiert und anschließend an der Magnettafel angebracht. Als sie damit fertig waren, erhob die Ausbilderin wieder ihre Stimme. „Vielen Dank. Das waren alles wichtige Begriffe. Nun wollen wir einmal versuchen, sie in einer Reihe ihrer Wichtigkeit nach einzuordnen." Dieser Prozess dauerte eine geraume Zeit, weil sich die Teilnehmer nicht ganz einig werden konnten, aber schließlich war es geschafft. „Nun werde wir gemeinsam die Ergebnisse auswerten.", kommentierte Frau Nymba. "„Hingabe" ist völlig zu Recht auf Platz Eins, wobei sie nicht nur beim Oralverkehr, sondern in allen Teilbereichen sexueller Spielarten sehr wichtig ist. Der Partner/die Partnerin spürt sie, nimmt sie wahr und sie wirkt wie ein mentales und emotionales Aphrodisiakum sehr stark auf den Akt ein. Das berühmte Kopfkino." „Ebenfalls auf diesen Platz haben sie die „Technik" gewählt, auch das kann ich voll unterschreiben. Nur wer mit allen Techniken und deren Nuancen vertraut ist, hat eine große Bandbreite und das schlägt sich dann als Synergieeffekr auch positiv in dem Punkt „Variation" nieder. Dieser gehört natürlich, zusammen mit den Punkten „Improvisation" und „Kreativität", unter die Top Fünf." Sie holte kurz Luft und fuhr fort: „Abwechslung ist alles, quasi die Seele des Geschäfts. Es gilt möglichst gekonnt ein feinfühliges Instrument zu bespielen. Dies kann man mit einem einfachen Kinderlied oder einem komplexen klassischen Musikstück." „Letzteres sollte natürlich ihr Ziel sein." „Augenkontakt ...
ist bei Fellatio in der Tat sehr wichtig. Bei Cunnilingus wiederum spielt er keine große Rolle. Auch die genannte „Würgereiz-Kontrolle, die sie genannt haben, ist nicht unerheblich." "Aber, meine Damen und Herren - zwei sehr wichtige Begriffe fehlen in unserer Aufstellung. Weiß jemand, welche?" Alle schauten einander ratlos an. „Niemand? Nun, dann will ich es ihnen sagen." „Es fehlen „Feedback-Kontrolle" und „Einfühlungsvermögen", beziehungsweise „Empathie". Sie müssen versuchen, so gut wie möglich auf die Bedürfnisse ihres Partners/ihrer Partnerin einzugehen, ihnen im Optimalfall ihre Wünsche von den Augen ablesen. Und sie müssen ständig kontrollieren, welche Technik eine signifikante Erhöhung des Erregungszustands bewirkt. Jeder Mensch ist anders, somit ist auch jeder Blowjob individuell. Dies gilt sowohl für den passiven als auch den aktiven Part. Ich würde die beiden Begriffe sogar auf Position Vier oder vielleicht sogar Drei einsortieren, da ich sie als sehr wesentlich erachte." Sie schrieb zwei weitere Kärtchen und brachte sie an entsprechender Position auf der Tafel an. Andreas war baff. Das hier war wirklich eine ernstzunehmende akademische Ausbildung. Für Blowjobs. „Fein.", fuhr die Ausbilderin fort. „Und nun möchte ich, dass sich jeder von ihnen aus dem Koffer zwei weiße Karten und einen Stift holt und darauf „Aktiv" und Passiv" schreibt. Auf der Rückseite notieren sie bitte in Stichworten, was ihnen beim Oralverkehr in der entsprechenden Rolle am besten gefällt. ...