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Eine Affaire mit Julia Teil 08
Datum: 04.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
dass nun auch sein Schwanz erkennbar in der Hose zur Latte mutierte. Das sich daran anschließende Probelaufen war die Show in Tüten. Mit dem Kauf der heißen Geräte verließen wir dann aufgeheizt diese Location und einen sprachlosen Verkäufer. Nun ging es weiter in einem nicht weit entfernten Dessous-Geschäft. Wir wurden dort von einer edel gekleideten vielleicht 35-jährigen, wohlproportionierten Blondine beraten und bedient. Die Umkleidekabinen befanden sich etwas rückwärtig. Im Foyer zu den Kabinen befand sich eine lederne Sitzgelegenheit auf der ich Platz nahm. Nachdem klargestellt wurde, dass BH-String-Kombis gewünscht waren, versorgte uns die Verkäuferin mit diversen Kombinationen und ließ uns dezent im Umkleidebereich allein. Berit und Sasha belegten dann mit ihrem Auswahlen die hinteren Eckkabinen. "Kommst Du mal und hilfst mir"?, fragte mich meine Frau. Sie öffnete mir die Tür und meine Hose spannte augenblicklich schon wieder. Die dargebotene La Perla Wäsche in weiß sah zum Anbeißen aus. Ein Ministring verhüllte ihre rasierte Möse nur notdürftig. Die dicken Brüste quollen aus den Halbschalen heraus und vermittelten den Eindruck von Körbchengrösse E. Ich öffnete meinen Reißverschluss um die schon schmerzhafte Spannung meines Bolzens zu lösen. Wie eine Stahlfeder sprang er aus seinem Gefängnis. Berit's rote Lippen näherten sich sofort und ließen die Eichel hinter sich zurück in ihrem vehement saugenden Mund. Gerade als ich dachte mich erleichtern zu können, hörten wir ...
die Stimme der Verkäuferin, die weitere Modelle zur Auswahl ankündigte. Nun galt es meine Latte wieder schnell zu verpacken. Tief durchatmend verließ ich die Kabine gerade noch rechtzeitig und überließ der Dame des Hauses das Feld mit ihren neuen Kombinationen. Endlich verschwand sie dann. "Beschäftige sie, ich kann nicht mehr" bat ich Berit und betrat Sasha's Kabine. Die Transe hatte sich eine schwarze Ouvert-Variante, die Schwanz und Titten freiließ, angezogen als ich vor sie trat und meine Hose wieder öffnete. Sasha Verstand ohne weitere Worte und stülpte ihre gierigen Lippen über meinen Boliden. Ich griff ihre Mähne und fickte sie verhalten in ihren willigen Mund um keine unnötigen Geräusche zu produzieren. Berit verließ wie abgesprochen derweil ihre Kabine. Das Klacken ihrer Absätze verriet, dass sie sich entfernte. Ich positionierte Sasha nun vor mir und drang von hinten leicht in ihren Arsch ein. Mit leichten Stößen eroberte ich ihren Darm und vermied dabei das Aneinanderklatschen unserer Körper. Der fast öffentliche Fick brachte mich schnell um den Verstand. Mein Sperma kochte in den Eiern um dann die Samenstränge hoch bis in die Harnröhre zu schießen. Dann pumpte ich Sasha voll. Gefühlte Unmengen des weißen Saftes ergossen sich so schubweise in den knackigen Po. Ich wüsste nicht jemals eine solche Erleichterung gespürt zu haben. Dankbar nahm ich Sasha in meine Arme um sie zu küssen. Berit ließ dann zusammenpacken und wir schlenderten mit etlichen Tüten gen Altstadt. ...