Die Ehefrau im eigenen Bett
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Traeumer
1.6.05 - ein authentischer Tagebucheintrag Die eigene Ehefrau im eigenen Ehebett - eigentlich sollte das nichts besonderes sein. Nicht so hier, denn wenn sich der Ehemann schon am Sonntag für eine Woche ins Ausland verabschiedet hat, dann ist es schon bemerkenssert, wenn die Ehefrau per SMS bekannt gibt: "Ich bin jetzt wieder allein". Und beim anschließenden Telefonat erzählt: "Ja, wir habens gemacht. Im Schlafzimmer!" Ganz unerwartet war es nicht. In der Woche davor hatten Uschi und ihr Exfreund und immer-mehr-unmd-immer-wieder-Lover sich schon für Montag telefonmäßig verabredet - und an diesem Montag beschlossen, den Dienstag spätnachmittag zu nutzen. Ganz sturmfrei war die Wohnung nicht - trotz verreistem Ehemann, denn Kinder sind kaum da, wenn Arbeit zu verteilen ist, wohl aber, wenn die Ehefrau sich vernaschen lassen will: dann muss man schon mit ihnen rechnen. Als Markus so kurz vor 17:00 eintraf, war Lisa noch da. "Es kommt jemand zu Besuch" hatte Uschi schon angekündigt. "Wer?" "Herr Fricker aus Mannheim" "Was, schon wieder???" war die promt erstaunte Antwort (womit angedeutet war, dass es sich um einen Wiederholungsfall handelte. Den Ersten, den Lisa mitbekam). Also: Lisa im Eingangsbereich und damit nur ein Küsschen auf die Wange zur Begrüßung. danach gemeinsames Kaffetrinken - und Kuchen dazu. Aber es war schon klar, dass es bald Zeit für Lisas Gitarrenstunde wurde und so konnte Markus damit beginnen, Uschi zu küssen und zu berühren. "Komm, wir gehen dorthin, wo ...
es bequemer ist" schlug Uschi vor, und damit waren sie einen Stock höher im Schlafzimmer. Uschi hatte ein Kleid an, das sich vorne aufknöpfen lässt, und darunter Halterlose, String und einen durchsichtigen BH, der sich vorne öffnen lässt. Uschi hatte also für verschiedenste Varianten vorgesorgt. Sie ließ sich aufknöpfen, half beim BH ("Wo ist denn der Verschluss?") und legte sich dann für Streicheleinheiten erst mal mit geöffnetem Kleid rücklings aufs Bett. Markus wird mit der Situation schon etwas anzufangen gewusst haben - aber dann war doch etwas mehr Freiheit angesagt. Also, Uschi entledigte sich des Kleides und der Dessous, und auch Markus zog alles Störende aus. Damit waren die Voraussetzugen für die erste Runde geschaffen, und Uschi genoss den ersten Ritt auf einem Lover, der quer übers Bett auf dem Rücken lag. Sich selbst konnte Uschi im Spiegel sehen, wenn Markus sie nicht gerade nach unten zog, um sich an ihren süßen Rosienchen zu verlustieren. Oder wenn sie genau diese Rosienchen einsetzte, um an seinem Körper entlang zu fahren. Es ging so lang wie so etwas eben geht - bis zum tiefen Abspritzen in Uschis Fötzchen. Danach erst etwas ausruhen und schmusen, bis zu Uschis zweitem Anlauf: dem Blasen. Etwas Überwindung kostete sie es zunächst schon, denn es handelte sich noch um den Randbereich ihrer Tage, die aber nicht wirklich mehr in Erscheinung traten. Es könnnte schon sein, dass er sehr nahe am Orgasmus war, als sie wieder zum Ficken wechselten, denn irgendwie war ...