Dienstreise Teil 5 - Sexgeschichten

Dienstreise Teil 5

Am Folgetag hatten wir Marion nicht mehr gesehen und auch keine Mitfahrer im Aufzug, bis wir zum späten Nachmittag wieder zurück im Hotel waren.Wir waren in der Tiefgarage in den Aufzug gestiegen und ich hatte schon wartend Dir an den Po gefasst und eine zustimmende Reaktion gefühlt. Im Aufzug fasse ich dann hinter Dir stehend von oben in den Hosenbund und beginne, Dich zu fingern. Du stöhnst auf und siehst mich mit diesem geilen Blick an. „Nicht, dass uns noch jemand sieht“ sagst Du. „Das macht Dich doch nur heißer“, entgegne ich und Du schnurrst zustimmend. Zuckst leicht nach vorne, als ich mit einem Finger leicht in Deinen Po eindringe. Und das im Aufzug!Am Erdgeschoss öffnet sich die Tür und wir sehen – Marion! In Begleitung eines Mannes. Den Ringen nach zu urteilen ihr Ehemann. Marion sieht uns recht panisch und mit einem flehenden Ausdruck im Gesicht an. Wir verstehen. Sie hat es ihm nicht gesagt. Der Mann ist kleiner als sie, aber sie ist auch recht groß, aber kleiner als ich. Aus Lust und Provokation fingere ich Dich weiter, so dass es offensichtlich, aber nicht sichtbar ist, was ich mache. Der Mann beugt sich zu Marion und flüstert ihr hörbar ins Ohr: „Schau mal, was die beiden da geiles machen“. Dabei grabscht er ihr an die Brust. „Das ist ja schon fast Gruppenkuscheln“, sagst Du. „Habt ihr Lust dazu?“, fragt wieder der Mann. Nun werden wir doch rot im Gesicht und nicken nur. Als wir an unserem Stockwerk angekommen sind, folgen uns die beiden ohne weitere ...

 Worte.Wir öffnen die Tür zu unserem Zimmer in dem auch ein größeres Sofa steht. Beide Paare nehmen Platz: Ich sitze auf der einen Seite außen und Marion auf der anderen und somit Du zwischen den Männern. Die Stimmung ist heiß ohne Ende. Eben war der Mann noch recht forsch, aber jetzt sind alle gespannt erregt. Ich küsse Dich leidenschaftlich und der Mann küsst Marion. Nach einiger Zeit sehe ich aus den Augenwinkeln wie er seine Hand auf Dein Bein legt. Moment warten. Dann beginnt er erst zögerlich und dann forsch, Dich zu streicheln. Nun ja, das war irgendwie klar und doch seltsam. Marion scheint das nichts auszumachen. Das Fummeln wird wilder und nun greifst Du hinter Dich während wir weiter küssen. Du tastest nach seinem Schwanz! Wahnsinn! Mir platzt die Hose und ich knöpfe auf, da Du zu sehr mit dem anderen Mann beschäftigt ist. Er kümmert sich kaum um Marion und will nur Dir an die Wäsche. Du aber scheinbar auch! Das tut schon ein wenig weh, aber ist auch irre! Jetzt drehst Du Dich von mir weg und greifst ihm an die Hose. Küssen tut ihr nicht. Ich rücke nach und küsse Deinen Nacken und knabbere an Deinen Ohrläppchen. Du hast seine Hose offen und befreist seinen geschwollenen Schwanz. Marion und ich sehen uns an. Sie wollte eigentlich eher Dich und mich macht Dein Spiel mit dem anderen Schwanz ganz geil.Ich stehe auf und ziehe meine Hose und Unterhose aus. Dabei bläst Du mich zu meiner Überraschung und Freude. Ah, das tut so gut! Mit der Hand fängst Du an den fremden Schwanz zu ...