1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Abend und Candela kam vorbei. Sie hatte ihre Kinder noch nicht gefüttert und entsprechend mehr Milch stand zu Verfügung. Georg musste auch trinken. Und natürlich regten ihn die Milchtitten von Candela wieder auf. Rebecca die er sich vornehmen wollte riet ihm dringend davon ab. Sie hatte ja Bedenken, dass Georg, wenn er sie jetzt vögelte sich vor den Leuten möglicherweise blamieren könnte, wenn er nicht in der Lage wäre sie ordentlich zu nehmen. Dann wurde Rebecca in die traditionelle Stammestracht gesteckt, na besonders viel Stoff war das nicht, eher weniger. Ein Fransenröckchen um die Hüften und Schellenmanschetten um die Fußknöchel. Der Popo blieb ganz frei. Um den Hals hatte sie einen ganzen Haufen Ringe und so eine Art Schals, alles so kurz, dass die Brüste nicht bedeckt waren. Lomo holte sie ab um sie zur Auspeitschung zu führen. Rebeccas Papa hatte sich sein allerbestes Penisfutteral angelegt und es am Brustgurt befestigt. Rebeccas Mama hatte ebenfalls die Tracht angelegt. Waris war es auch nicht auszureden gewesen. Sie hatte ein noch schmaleres Ärschlein wie ihre Schwester, und als Jungfrau durfte sie an ihrem Fransenröckchen ein Stoffstück befestigen und zwischen den Beinen durchführen. Hinten wurde es wieder in dem Röckchen befestigt. Rebeccas Papa ging mit Georg zu den Weiden und Georg kaufte sich die benötigten Ziegen und die Kuh. So führte Lomo die Rebecca zum Dorfplatz und Georg die Tiere. Rebecca wurde an einem Pfahl angebunden. An einem zweiten Pfahl band ...
     Georg die Ziegen an. Candela war auch da und sie bot Georg eine Auswahl an Peitschen an. Sie hatte im Dorf so eine Art Monopol, was den Handel betraf. Georg wählte eine der Peitschen aus. Es war ein schönes schweres Gerät mit einem geflochtenen Riemen. „Du solltest eine andre nehmen Herr!" ließ Candela durch den Dolmetscher ausrichten. Diese ist wirklich zu heftig. Die Rebecca ist eine zierliche Person und wenn du nicht aufpasst wirst du ihren Rücken zerschlagen und sie wird Narben behalten." „Ich kann mit der Peitsche umgehen!" sagte Georg. „Ganz wie du meinst. Du hast dir das Recht gekauft sie zu züchtigen nehm ich mal an?" „Ja, hab ich!" „Lomo wird nichts gegen diese Peitsche sagen können, obwohl ich hätte da eine, die hat weiche Lederriemen, Modell Frauenbändiger." Candela lächelte versonnen, sie wusste, dass bei den Frauen im Dorf die Frauenbändiger als Frauentraum bekannt war. Einige Frauen hatten sie und Candela wusste, dass sie ihre Peitschen liebten, na die Männer die sie handhabten auch, aber eine Geschäftsfrau kann durchaus schweigen. „Die nehm ich auch!" Candela grinste, sie hatte ein sehr gutes Geschäft gemacht. Es kam nicht alle Tage vor, dass sie gleich hintereinander zwei Peitschen verkaufte. Und ihre Milch hatte sie bis dahin noch gar nicht verkauft. Als Witwe des Siegelbewahrers war Candela so etwas wie eine Amtsperson und hatte die Auspeitschung zu leiten. Candela scheuchte die alten Knacker, die Rebecca unbedingt noch begrapschen mussten, zurück. Bevor man zur ...
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