Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
es dir ja, aber nur zu deiner Information, dein Ehemann fickt mich grad nicht wirklich in den Arsch!" Und zu Georg ächzte sie. „Komm jetzt, gib mir mehr Schwager, ich möchte auf deinem heißen Rohr kommen!" Ehe Rebecca reagieren konnte kam Waris und Augenblicke später schoss ihr Georg seine Ladung in die Scheide. „Wow, das fühlt sich gut an!" stellte Waris fest. „Du Schlange" zischte Rebecca. Sie riss Waris von Georg weg. „Hast dir einen Fick mit meinem Mann erschlichen, das ist schändlich." Waris zeigte Rebecca die Zunge. Georg fand es nicht so schlimm. Die Zunge allerdings brachte ihn auf eine andere Idee. „Hast meinen Schwanz genossen du Samenräuberin, jetzt wirst du ihn auch säubern!" stellte er fest. Dann ließ er sich von Rebecca die Sache mit der Gastfreundschaft erklären. Wie er es sich gedacht hatte umfasste die Regelung nicht auch die Töchter des Hauses sondern nur die Herrin. „Und, was hast du dazu zu sagen?" „Rebecca hat recht, aber es war ein absolut geiles Erlebnis." „Aber absolut falsch?" „Ja ich fürchte ja." Gestand Waris. „Also wirst du bestraft!" „Wie Schwager?" „Na du wirst meinen Schwanz sauber lecken, und solange du dazu brauchst, wird Rebecca Gelegenheit haben dir den Hintern zu versohlen. Nun Rebecca such dir die Peitsche aus, zwei hab ich zur Auswahl!" Rebecca besah die Peitschen. Da war die Rinderpeitsche mit dem geflochtenen Riemen und andrerseits der Frauenbändiger mit den weichen Lederstreifen. Eigentlich hatte die Waris so wie sie sich ...
eingeschlichen hatte die heftige Peitsche verdient. Aber und das war der entscheidende Punkt, Rebecca betrachtete diese Peitsche als ihr persönliches Eigentum, denn ihr Gebieter hatte sie damit verhauen, bevor er sie zur Frau genommen hatte. Nein, diese Peitsche wollte die Rebecca nicht verwenden, denn sie sollte ihr gehören, solange sie die Entscheidung darüber hatte. Wenn der Gebieter einmal was andres bestimmen sollte, dann würde Rebecca sich fügen, aber wenn sie die Entscheidung hatte, dann reservierte sie diese Peitsche für sich. Georg rutschte im Bett etwas nach oben und zog Waris zu sich heran. „Maul auf und schön meinen Schwanz sauber lecken! Und mach es ja ordentlich!" Waris saugte Georgs Schwanz ein und begann ihn rundherum schön sauber zu lecken. Rebecca trat hinter ihre Schwester und schwang die Peitsche. Wie sie es von ihrem Gebieter kannte, gedachte sie die Bestrafung der kleinen Schwester zu zelebrieren. Sie sollte was davon haben, na wenigstens einen heißen Hintern, weil es er Gebieter so angeordnet hatte. Dabei überlegte sie, ob Waris sich wohl beeilen würde oder ließ sie sich Zeit? Jedenfalls klatschte die Peitsche auf Waris Popöchen. „Mhpfff!" gab die von sich, weil sie den Georg im Mund hatte. Der Schmerz, den Waris noch nicht kannte fraß sich seinen Weg und kam im Gehirn an. Ihr Hintern brannte und Waris überlegte, wie heftig es wohl werden konnte. War sie denn nicht schon fertig. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und beguckte ihn von allen Seiten. Ach da war noch ...