1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 27


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    konnte ihren Blick förmlich fühlen. In den Reihen der Zuseher entstand etwas Bewegung, weil die Frauen, neugierig wie sie nun mal waren, und die schwarzen Frauen waren da nicht anders wie andre auch, sich vordrängten. Eine jede wollte den weißen Schwanz sehen. „Soll ich dich aufrichten lassen Herr, damit die Übung dann auch gelingt?" fragte Candela etwas besorgt, weil Georg noch nicht wirklich erregt war. „Also da wären sicher eine Reihe Freiwillige, denen es eine Ehre wäre Herr?" „Nicht nötig!" meinte Georg. Rebecca allerdings bat Candela, dass Waris ihr diesen Dienst erweisen sollte. „Nun Waris? Komm her!" gebot Candela. Waris kam und neugierig betrachtete sie ihren zukünftigen Schwager. Sie hatte ja nicht wirklich viele Vergleichsmöglichkeiten, aber der Georg stellte schon was dar. „Bist du bereit deiner Schwester diesen Dienst zu erweisen?" „Ja natürlich!" sagte Waris und sie kniete sich vor Georg nieder. Sie nahm seinen Schweif in die Hand und lächelte ihn von unten an. Georg zeigte ihr, wie sie die Vorhaut zurückschieben musste und dann den Lümmel in den Mund zu stecken hatte. Waris freute sich sehr, dass sie das für Rebecca tun durfte. Noch mehr freute es sie, dass der Georg in ihrem Mäulchen unmittelbar an Umfang und Länge zulegte. In wenigen Minuten hatte er in ihrem Goscherl nicht mehr Platz. „Wow!" sagte sie und ließ den Georg los. Da hatte die Rebecca einen höchst effizienten Kerl an der Angel, verständlich, dass sie den nicht mehr gehen lassen wollte. „Und die ...
     Peitsche?" fragte Lomo. „Also ich hätte da Eine, die würde ich dem Blassen zur Verfügung stellen!" Georg hatte an eine Boshaftigkeit gedacht, aber die Peitsche war ein ganz gewöhnliches Ding. Nicht besonders schwer und auch nicht besonders hart. So etwas wie ein verschärfter Frauentraum. Georg winkte dem Boy, der Candela beim Verkauf assistiert hatte. Er ließ sich die Peitsche, die er gerade gekauft hatte, die schwere mit dem geflochtenen Riemen reichen. „Oh eine Rinderpeitsche!" raunten die Leute und manche Frau die noch eben neugierig Georgs Schwanz bestaunt hatte erschauderte. Einige konnten sich durchaus vorstellen sich peitschen zu lassen. So verlockend der weiße Schwengel war, die Peitsche wollten die meisten Frauen dann doch nicht wirklich, besser auf den Schwanz verzichten und dafür auch keine Hiebe beziehen. Na nicht die Hiebe dieser Peitsche. „Nicht dein Ernst!" sagte Lomo und schluckte. „Nein, nicht mein Ernst, aber meine Peitsche!" „Du willst die zarte Frau damit schlagen?" „Ja das will ich und das werde ich!" Lomo glaubte es nicht. Er nahm seine Peitsche und verließ mit seinen Tieren den Dorfplatz. Die Rebecca konnte er sich getrost aus dem Kopf schlagen. Die brauchte und wollte ihn sicher nicht mehr. Nein, wie die Kleine gezüchtigt wurde wollte er nicht wirklich sehen. Nun, ganz viele andere waren da nicht so zart besaitet. Die Weiber schnatterten und die Männer steckten die Köpfe zusammen. Es darf angenommen werden, dass Wetten darüber abgeschlossen wurden, wann ...
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