1. Sauereien im Sex-Club


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: DreckigeTuntensau

    Obwohl es sich bei dieser Geschichte lediglich um eine Fantasie handelt, so gab es den Handlungsort in den 1990ern wirklich und auch habe ich einige der hier beschriebenen Sex-Praktiken schon im realen Leben genossen.Nur die Personen und Handlung sind frei erfunden.Mit dem Kribbeln im Bauch der Vorfreude stieg ich die Stufen des schmucklosen grauen Treppenhauses hinauf. Meine Schritte hallten von den trostlosen Wänden wieder, an denen an manchen Stellen schon der Putz abbröckelte und das Mauerwerk freilegte.Beim ersten Mal als ich dieses Treppenhaus sah, war ich skeptisch, dass dies Gebäude wirklich ein Ort der Geilheit sein könnte, doch ich hätte es bitter bereut, hätte ich mich vom ersten Eindruck täuschen lassen.Vor einer grauen schweren Tür blieb ich stehen und drückte auf den kleinen Klingelknopf an der Wand. Ein leises Surren ertönte und kurz darauf ein automatisches Knacken und Klicken.Ich öffnete die Tür und betrat einen nur sehr spärlich erhellten Flur an dessen Ende ein Vorhang die Sicht auf die dahinter liegenden Räumlichkeiten versperrte.Ich wusste natürlich, was hinter dem Vorgang ist und freute mich sehr genau jetzt hier an Ort und Stelle zu sein.Leise Musik, ein typischer R'n'B-Rhytmus erfüllte den Raum, als ich durch den Stoffvorhang trat.Während sich Links von mir eine Theke im Kastanienholzoptik in L Form erstreckte, an denen davor auf Barhockern schon vereinzelte Clubgäste saßen, verlief es zu meiner Rechten eine mit rötlich golden Muster tapezierte Wand, ...
     an der einige Türen zu weiteren Räumlichkeiten führten.Durch eine mit der Aufschrift Umkleide Und Dusche ging ich und befand mich in einem neonlich erhellten Raum, der mich an die typischen Sammelumkleidekabinen für Schulklassen im Schwimmbad erinnerte, nur dass es hier nicht diesen penetranten Chlor-Geruch gab.Gezielt öffnete ich den Spint mit der Numemr 22. Es war mein Spint und ich holte eine Schuhkarton große Kiste heraus und stellte sie auf der Sitzbank ab, Fast schon ein wenig aufgeregt zog ich mich nackig aus und ging in einen weiß gekachelten Duschraum, wo ich mich erst einmal unter lauwarmen Wasser wusch.Zurück in der Umkleide öffnete ich meine Kiste und entnahm eine Perücke in Schutzfolie sowie ein SchminkköfferchenZu erst Make up, dann Puder, schwarzen Kajal, mit dem ich mir vor dem Spiegel, der in der Innenseite der Spintür angeschraubt war die Augen umrandete und sie dadurch intensiver und größer wirken ließ.Dazu noch knallig pinken Lidschatten, sowie hellrosa Lippenstift und Lippglos, dazu knallig rosigen Rush.Da das Make up mein Gesicht etwas bräunte wirkten diese Farben ziemlich schrill und gaben mir einen billigen wenn nicht gar obszönen Touch.Dazu noch eine schulterlange blonde Perücke mit Pony und aus dem Spiegel lächelte mir ein nuttiger Transvestitet entgegen.Natürlich durfte der Schönheitsfleck über der Oberlippe nicht fehlen, was das ganze noch etwas frecher wirken ließ.Des weiteren entnahm ich dem Karton pinke Pantoletten mit Pfennigabsatz und schlüpfte ...
«1234...9»