1. Gerold und sein geiles Team #2


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Autor: ZuerichWOOF

    Gerold und sein geiles Team #2Ich wachte irgendwann am Abend wieder auf. Petra öffnete leise die Tür und fragte, ob ich wach sei.„Wie viel Uhr ist es?“, fragte ich sie.„Halb 7. Das Abendessen ist fertig. Ich habe dir deine Kleider hier auf den Stuhl gelegt. Zieh dich an und komme herunter, wenn du Hunger hast.“, antwortete sie und flüsterte: „Geht es dir gut?“„Bestens Petra… Mir geht´s gut. Ich bin gleich unten.“, sagte ich schnell und sie schloss die Tür von außen.Ich lag alleine in Ottos Bett. Mein ganzer Körper zitterte noch von der Extase und den guten Gefühlen, die ich erlebt hatte. Es war wie ein Traum gewesen. Ein Traum von immenser Lust, die durch meinen Körper gefahren ist. Ich durchwühlte das Bett, und suchte nach Spermaspuren. Vielleicht hatte ich ja abgespritzt? Vielleicht war ich jetzt Erwachsen und ein Mann? Aber ich fand nichts. Alles war trocken und sauber. Verdammt, dachte ich. Otto wird enttäuscht sein. Otto hat bestimmt von mir erwartet, dass ich sein Bett mit meiner weißen Sahne zukleistere. Darum ist er gegangen. Er will bestimmt nix mehr mit mir zu tun haben. Keinen Sex mehr mit Otto.Traurig stand ich auf. Meine Beine zitterten noch. Mein Pimmel war schlaff und ebenfalls trocken. Nur weh tat er… wenigstens ein bisschen. So hart und steif wie vorhin mit Otto war er noch nie gewesen. Aber ich weiß nichts mehr. Nichts mehr bis zu dem Zeitpunkt, als Otto seine Zunge in meinem Poloch hinein und herausgezüngelt hatte. Boh… war das geil. Aber es war wohl das ...
     letzte Mal gewesen. Vielleicht darf ich wieder, wenn ich größer bin und ein echter Mann mit weißer Sahne in meinem Pimmel.Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich hinunter zum Esstisch. Alle saßen da und schauten mich an, als ich die Treppe hinunterkam. Selbst Petra schaute auf zu mir, obwohl sie gerade Mark fütterte. Sie alle schienen nicht zu wissen, dass ich ein Looser war. Ein Junge, der nicht abspritzen kann. Ein Junge, der nicht zum Sex taugt.Mein Otto saß am Kopfende des Tischs. Als ich mich gerade hinsetzten wollte, rief er mich zu sich. Er stand auf und gab mir ein kleines Paket.„Mach es auf.“, gefahl er mir. „Darin ist etwas, was du jetzt gut brauchen kannst.“Es war eine Uhr… aber nicht irgendeine Uhr. Jeder in meiner Team - mit Außnahme natürlich von Mark - hatten diese Uhr. Genau dieses Modell. Ich sah die Uhr lange an und dann in Ottos Augen.„Du bist jetzt einer von uns, Gerold.“, erklärte mir Otto. „Du bist jetzt einer, der die Freuden der Sexualität mit uns zusammen ausleben kann. Du bist großer Kleiner und ein echter Mann.“Ich schaute immer wieder auf die Uhr, dann zu meinem Otto und dann um den ganzen Tisch.„Aber ich habe doch nicht abgespritzt.“, flüsterte ich ganz leise. „Ich wollte so sehr, dass du mich so erlebst, wie ich den großen Jungen… wenn der seinen weißen Saft verspritzt.“Sarah kicherte leise, doch der Ottos Blick lies sie schnell verstummen.„Gerold“, begann nun Jürgen zu sprechen. „Dass du noch nicht abgepritzt hast, ist vollkommen normal für ...
«123»