1. Was der Peter alles Kann 01


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    Gewichte befestigt werden. Das war so eine Sache. Fesseln sollte er sie und anpissen. „Also nein wirklich, das nicht!" „Warum Herr?" „Das ist doch eklig!" „Nichts an dir ist eklig und was immer du mir gibst will ich gerne entgegen nehmen." Je mehr Maria ihm erzählte desto klarer wurde Peter, dass es nicht damit getan war einfach zu sagen ich will dein Herr sein und du machst was ich dir sage. „Du sagst mir also, dass es mein Part ist dir deine Grenzen zu zeigen und dich über diese Grenzen zu führen?" „Ja so ist es." „Wann immer ich will und wie immer ich es will!" „Ja Herr, ich sehe du verstehst es." Peter grübelte eine ganze Weile. Er setzte sich Maria aufs Knie und bearbeitete sie mit seinen Händen. Er Kniff ihr in die Titten und spielte mit ihrer nassen Fotze, zog sie an den Haaren und biss sie in den Nacken. Sie murrte nicht einmal. Wieder stand sein Lümmel aufrecht. Mein Gott war das eine geile Schnitte die ihm der Zufall, dachte er, zugeführt hatte. Dann baute er sie vor sich auf und ließ sie sich drehen. Und alle seine Überlegungen verpufften, als er diesen herrlichen Arsch sah. Dann verlangte er zu wissen, ob sie bereit sei bei ihm zu nächtigen. Sie holte ihre Tasche und zeigte ihm, dass sie alles hatte. Zahnbürste, und Reservegewand inklusive. Und auch eine Peitsche förderte sie zutage. „Ich bitte euch, Herr mich zu züchtigen, damit ich weiß dass ich angekommen bin." Er fuhr ihr zwischen die Beine. Knetete ihr Geilfleisch. „Geh dich rasieren Schlampe!" bellte er. Er ...
     konnte ja nicht gut sagen, dass er die Peitsche erst mal so versuchen wollte. Als sie frisch rasiert zurück kam durfte sie sich hinknien und ihre Blaskünste beweisen. Er zog sie auf seinen Schwanz und sie folgte ihm willig. Ganz steckte seine riesige pralle Männlichkeit in ihrem Blasmund. Sie würgte und schluckte, aber sie gab nicht nach, selbst als er ihren Kopf los ließ. Da riss er sie zurück. Er bog ihren Kopf nach hinten. Sie japste noch immer nach Luft aber ihre Augen glänzten dankbar. „Mach das nie wieder hörst du?" Sie schlug die Augen nieder. Sie war so froh, so dankbar, dass er sie ganz angenommen hatte. Sollte sie es ihm sagen? Sie entschied sich dagegen, für Gebieter ist es nicht wirklich von Bedeutung alles zu wissen. Für Sklavinnen ist Wissen allerdings Macht. Und sie wusste es in dem Augenblick sie würde alles ertragen können was er ihr antun würde und sie war sich sicher niemals ihm Einhalt gebieten zu müssen. Dann fickte er sie in den Mund und sie spielte mit ihrer Zunge an seinem Schaft. Nahm ihn immer wieder mal tief in den Rachen. Dabei fühlte sie auch, dass er die Peitsche ab und zu auf ihren Hintern klatschen ließ. Herrlich der Schmerz der sie durchfuhr und sie erwärmte. Herrlich ebenfalls wie er in ihrem Rachen seine Sahne verströmte. Dann verkündete er, dass er ihr nunmehr den Arsch verhauen werde, mit der Peitsche die sie ihm überlassen hatte. Dazu machte er den Esszimmertisch frei, indem er das Tischtuch an den vier Ecken fasste und mitsamt dem ganzen ...
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