1. Susi Teil 1


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: Märchenonkel

    Susis linke hand massierte die eigenen Brüste und die rechte war tief in ihrem Schritt vergraben. Als Leo sah, was da gerade vor sich ging, verschlug es ihm fast den Atem. Noch nie hatte er seine Freundin beim masturbieren gesehen. Er wusste, dass sie das tat und sie wusste, dass er das auch tat. Doch dieser Anblick haute ihn jetzt doch um. Jetzt nur kein falsches Geräusch, dachte er sich und schlich sich weiter ran. Susi hatte die Knie etwas geöffnet, so dass ihre Beine etwas gespreizt wurden. Die Füße standen fast geschlossen auf der Liege. Leo trat um die Liege herum und konnte jetzt deutlich zwischen ihre Schenkel schauen. Er sah, wie Susi mit zwei Fingern die Schamlippen öffnete und mit dem Mittelfinger ihre Klitoris und die Spalte bearbeitete. Er sah, dass die Finger vor Feuchtigkeit glänzten. Auch ihre Spalte war klitschnass. So deutlich und ungestraft konnte Leo noch nie Susis Möse betrachten. Also verhielt er sich ganz still und genoss den Anblick. Unwillkürlich bekam er einen Ständer, der die Dreiviertel-Shorts mächtig zum ausbeulen brachte. Wenn das Susi sieht, wird sie toben, dachte er sich und musste aber unwillkürlich seinen Riemen streicheln. Jetzt stellte Susi die Beine auf den Boden und spreizte die Schenkel fast bis in den Spagat. Also so schön freizügig hatte er seine Freundin noch nie gesehen. Susi war seit neuestem blank rasiert. Ihre geschwollenen Schamlippen umschlossen ihren Finger, der fleißig tief in der Spalte arbeitete. Der Mösensaft war schon ...
     über ihre ganze aufgegeilte und erregte Muschi verteilt. Susi hatte den Kopf auf die Seite gelegt und das Becken leicht angehoben. So lugte der Venushügel deutlich über dem Geschehen heraus. Der Venushügel mündete in eine kleine niedliche Möse, mit dick geschwollenen äußeren Schamlippen, die die inneren gut beherbergen konnten. Deutlich konnte Leo den geschwollenen Kitzler sehen, der aus den Schamlippen hervortrat. Immer schneller wurden Susis Bewegungen mit dem Finger. Sie verursachten inzwischen ein schmatzendes Geräusch. Leos Steifer Schwanz drohte fast zu platzen bei dem Anblick. Susis Atem wurde immer schneller. Immer höher hob sie ihr Becken. Immer schneller wurden die Finger in ihrer Spalte. Leo wusste, dass sie gleich zum Orgasmus kommt. Und er wusste nicht, wie er sich verhalten soll, wenn sie gleich die Augen öffnet. Soll er schnell weglaufen und dann so tun, als ob er gerade kommt oder soll er sich jetzt bemerkbar machen. Er war wie gelähmt, als Susi ihren Orgasmus aus ihrem bebenden und zuckenden Leib herausstöhnte. Er konnte nicht mehr weg. Es war zu spät. Susi kam schnell zur Ruhe und strich sich noch kurz über ihre Möse, eh sie den Kopf gerade aus drehte und ins Tageslicht blinzelte. Sie versuchte sich umzuschauen, doch es gelang ihr nicht. Das Licht war zu stark und so versuchte sie mit der flachen Hand einen kleinen Schirm über ihren Augen zu bauen. Langsam öffnete sie die Augen und sah sich noch einmal um, ob sie niemand bei ihrem Treiben gesehen haben könnte. ...
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