Der Unfall im Urlaub 7 - Sexgeschichten

Der Unfall im Urlaub 7

schon stöhnenden Ton in der Stimme ihres Sohnes vernahm und sie sprach leise, „ du hast recht mein Sohn, ich will mit dir schlafen", antwortete sie ihm.„ Ach wie süß Mama, du willst mit mir schlafen", erwiderte ihr Sohn mit einem sarkastischen Unterton in seiner Stimme, „ du willst also von deinem eigenen Sohn gefickt werden wie eine Hure“, stöhnte er noch immer hinter seiner Mutter und schaute ihr dabei über die Schulter und sah seine Hand dabei zu, wie er ihren gewaltigen Busen in dem Negligee massierte.„Schatz, warum demütigst du mich so, reicht es dir denn nicht, dass ich hier so vor dir stehe und dich förmlich darum bettele, dass du mich endlich fickst?", fragte sie ihren Sohn mit weinerlicher Stimme.„ Nein, es reicht mir nicht, du hast mir selbst zu vestehen gegeben, das du niemals mehr mit mir Ficken willst, ich möchte nicht dein Lückenbüser sein, einmal willst du mit mir Ficken und dann wieder nicht“, stöhnte er Busengrabschend hinter seiner Mutter und seine Hand, die zwischen Negligee und Busen lag, wanderte in ihren String und seine Finger strichen über die bereits triefende Grotte seiner Mutter. Susanne stöhnte auf und ihre Knie wurden weich, der Rest ihres geringen Widerstandes schmolz wie Schnee in der Sonne zusammen und sie überlegte mit Hilfe des Engelchens in ihr noch, welche gute Alternativen sich ihr da boten, entweder die von ihrem Sohn geforderte, ihn immer zu Diensten sein, oder ein sexuell unerfülltes Leben an der Seite ihres Sohnes, sie dachte kurz ...

 nach und ließ dann ihren Morgenmantel nach unten gleiten......., „ okay mein Sohn, du hast gewonnen, aber nur unter einer Bedingung bin ich bereit, mit dir zu ficken", stöhnte sie und drückte ihr Becken gegen seinen Finger.„ Welche Bedingung?" fragte ihr Sohn hinter seiner Mutter, denn er hatte nicht daran geglaubt, dass er seinen Sieg so leicht erringen würde.„Die Nachbarn dürfen nie etwas davon mitbekommen!, versprich es oder ich gehe, wenn sie hiervon jemals erfahren sollten, wäre das unser Ende" sagte Finns Mutter theatralisch.„ Okay Mama", flüsterte er seiner Mutter wieder ins Ohr, „ auch ich möchte nicht, dass die Leute um uns herum erfahren, was für eine verwitwete Mutterhure dort in der Wohnung lebt, also sind wir uns einig, du versprichst mir, ab sofort jeden meiner Befehle widerspruchslos auszuführen?"„ Ja ich verspreche jeden deiner Befehle zu erfüllen, egal was!, benutze mich wie du willst als deine persönliche Geliebte, Mutter oder auch deine geile und devote Mutterhure".Er nahm seine Mutter an die Hand und zog sie aus seinem Zimmer und sie folgte ihrem Sohn.„Schatz, wo willst du hin?, ich dachte, du willst mich ficken?", fragte sie ihren Sohn.„Ja Mama, das mache ich jetzt auch, aber in eurem Schlafzimmer, aus diesem bisher so freudlosen Raum, mach ich jetzt ein Freudenzimmer."„ Bitte Finn, nicht in unserem Schlafzimmer, nicht diese Demütigung, dort starb dein Vater, bitte mein Sohn hab erbarmen, ich tue auch, was du willst, aber bitte entehre mich nicht, in dem du ...