1. Couch Surfing 06.1 - Nun in Hamburg


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySteffi25

    Umkleidezimmer dient. Neon-Röhren leuchten von der Decke. Ganz spartanische Ausstattung. Am schönsten ist noch der riesige Wandspiegel. In der Ecke ein alter Fernseher. Ein Stuhl, eine Liege. Gabi zieht sich aus und schlüpft in die Dessous. Ich assistiere. Gegen 19:30 Uhr klopft es und eine Frau mit Schminkkoffer betritt den Raum. Ich verlasse dagegen kurz den Raum und gehe auf Toilette. Als ich wiederkomme, ist Gabi bereits geschminkt und bereit für ihren Auftritt. Gegen 19:55 Uhr klopft es erneut. Der Typ von gestern steht in der Tür und will Gabi in den Show-Room begleiten. Wir umarmen uns kurz. "Viel Erfolg!" "Danke! Ich habe danach eine Überraschung für dich!" "Auf Kanal 3 kannst du deine Freundin beobachten!", ruft mir der Typ zu, ehe sie gegenüber in der Tür verschwindet. Ich gehe zurück in den Raum, setze mich auf die Liege und lehne mich an die Wand. Ich greife zur Fernbedienung. "Will ich Gabi sehen?" frage ich mich. Ich drücke die Taste 3. Zwei kleine Scheinwerfer erleuchten den roten Raum. Noch ist niemand drin. Ich frage mich, ob gut zwanzig zuschauende Gäste so viel Geld hier lassen, damit sich das Ganze auch lohnt. Ich schalte zu Kanal 2. Nur Rauschen. Zu Kanal 1. Nur Rauschen. Scheinbar gibt es keinen Fernsehempfang. Ich schalte auf Kanal 3. Die Tür geht auf. Gabi, also Jella, betritt den Raum. Mit einem großen, schweren Mantel bewaffnet. Auf allen vieren gekrochen. Wie eine Katze. Sie schleicht zwei Runden durch ihr Gehege. Jeder kann sie also aus ...
     direkter Nähe betrachten. Die Kamera wechselt den Schnitt. Mal von oben. Mal aus einer der Kabinen. Ich sehe sie gerade, wie sie an mir vorbei schleicht. Dann stellt sie sich in die Mitte. Der Auftritt dauert keine fünf Minuten und ich beginne mich zu langweilen. Lieber sitze ich fünf Minuten angeschnallt auf einem ausgeschalteten Sybian, während Gabi um mich herumkreist und in ihr ein angeschalteter Vibrator brummt. Ich muss wohl gedöst haben. Als ich wieder auf die Flimmerkiste schaue, liegt der Mantel am Boden und sie entblößt ihre Oberweite. Höre ich tatsächlich Jubel? Schreien da Kerle? Überhaupt: wer schaut sich denn so was als Kerl an? Und bezahlt dafür auch noch Geld? Vor allem wenn da höchstens 20 Leute zuschauen? Ich würde doch auch lieber als Kerl 3000 Euro so einer kleinen unbekannten Schönheit in die Hand drücken und ihn richtig versenken und es ihr besorgen und dabei richtig kommen, als in so einer Kabine zu sitzen. Überhaupt: liegen da Taschentücher aus? Wichsen sie gegen die Kabinenwand? Sie werden bestimmt nicht erst auf die Toilette rennen! Gabi richtet ihre bereits nackte Muschi gegen die Kamera des Raumes. Ich sehe in ihr einen Vibrator stecken. Ich erinnere mich noch an die Privatshow in Prag. Da heizte sie mir ja auch ein. Und sie zeigte mir damals, wie wichtig es sei, die Reize gezielt an einzelne Zuschauer zu richten. Wobei unsere Peepshow eher zum Antörnen gedacht war und keine 10 Minuten dauerte. Aber nun rekelt sie sich so zwei Stunden lang. Zwei ewige ...
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