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Couch Surfing 06.1 - Nun in Hamburg
Datum: 12.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySteffi25
auf. Ich zittere. Als Gabi erneut den Kitzler trifft, explodiere ich. Mich schüttelt es. Ich schreie. Ich stöhne. Ich will mich erheben, doch kann nicht. Der Gurt hält mich in Kontakt zum G-Max. Er vibriert immer noch. Ich seufze. Ich stöhne. Ich hechle nach Luft. Ich will weg. Verdammt, ich spüre Gabis Finger an meiner Klit. Und der G-Max wird intensiver. Ich stöhne weiter. Ich wimmere. In mir zieht sich alles zurück. Ich habe mich längst nicht mehr unter Kontrolle. Ich stöhne. Es platzt heraus. Ein lauter Schrei. Ich stöhne. Es ist der zweite Höhepunkt. Mein Orgasmus ebbt ab. Ich hole Luft. Ich stöhne noch einmal. Ich öffne die Augen. Gabi lässt mich los und schaltet den Syb aus. Ich hole noch einmal tief Luft. Sie setzt sich mir gegenüber. Nackt. Ich sitze aufgerichtet auf dem Sybian. Wir schauen uns an. Ich spüre den G-Max noch in mir. Es fühlt sich toll an. Es ist wie früher mit Kerlen, wenn sie nach ihrem Höhepunkt noch weiter in mir steckten, doch die meisten erschlafften. Ich lächle sie an. Ich fühle mich unendlich befriedigt. Ich will mich am liebsten nach hinten fallen lassen. Doch das geht nicht. Die Seile halten mich fest. Ich schließe die Augen und genieße den Moment. Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sich Gabi. Sie öffnet die Gurte. Ich spüre, dass ich wieder aufstehen kann. Ich erhebe mich leicht. Ich spüre, wie der G-Max in mir reibt. Ich seufze. "Du willst noch mal?", fragt mich Gabi und ich schüttle den Kopf. Ich steige von meinem Bock - und lasse ...
mich in die Kissen fallen. Gabi legt sich neben mich. Wir liegen einfach da. Wir genießen unsere Nähe. Wir sagen nichts. Wir liegen nur da. Zeit spielt keine Rolle. Es ist unendlich schön, nach heißem Sex zu entspannen. Und so schlafen wir auch ein - und so wachen wir am nächsten Tag auf. Der Morgensport beginnt für uns auf dem Sybian -- allerdings ohne Machtspiele. Von da geht es unter die Dusche. Die Sushi-Stücken liegt noch ungegessen in der Küche. Aber wir haben keinen Appetit. Wir ziehen los und frühstücken in einem Café. Ich zeige Gabi die Innenstadt von Hamburg. Nachmittags laufen wir über die Reeperbahn vorbei an den unzähligen Sex-Shops. Wir gehen auch in einzelne hinein und schauen uns das Angebot an. Plötzlich werden wir vor einem Nachtclub von einem Schrank von Mann angesprochen, also genaugenommen wird nur Gabi angesprochen. Er stellte sich als Inhaber des Clubs vor. "Ein Nebenjob gefällig?" Ich hätte Gabi diese Meile nicht zeigen dürfen. Nicht bei ihrer markanten Oberweite! Gabi blickt mich an. Sie zuckt mit den Schultern. "Dir ist schon klar, dass ich nicht preiswert bin?" erwidert sie dem Schrank, der vor uns steht. "Billige Frauen wollen meine Kunden auch nicht sehen!" so seine Einschätzung. "Nur anschauen?" "Ja." Gabi verschwindet in den Räumen und lässt mich auf der Reeperbahn zurück. "Wieviel?", fragt mich ein schmieriger Typ mit markantem Bierbauch. "3000 Euro!", sagt ich wie aus der Pistole geschossen und finde markante Oberweiten besser als markante ...