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Couch Surfing 06.1 - Nun in Hamburg
Datum: 12.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySteffi25
auf, zieht nur ihr Shirt und eine Hose an, tapst zur Tür und bezahlt das Essen. Sie legt die Schachtel neben das Bett. "Und du guckst so, als kannst du es nicht erwarten, bis es losgeht. Also mit Essen!" Es gibt Situationen, in denen mir nicht nach Essen zu Mute ist. Zum Beispiel, wenn ein G-Max in mir steckt. Gabi zieht sich wieder aus. Sie öffnet die Schachtel. Es riecht nach Fisch und Avocado. Sie isst ein Stück und hält mir eins hin. Ich kaue es. Ich schlucke. "Ich glaube, den Rest essen wir später!", sagte Gabi und legt die restliche Packung in die Küche. "Du sitzt so ruhig da. Dabei müsstest du doch diese Brüste noch mehr lieben wie deine eigenen!". Sie blickt zu mir. "Siehst du das nicht auch so?" Ich kann ihr schlecht nein sagen. "Ja." Wenige Sekunden später habe ich ihre großen Brüste vor meinen Augen. "Beweise es doch.", und lacht spöttisch. Vor meinen Augen ein paar Brüste, an denen jeder Kerl gerne fummelt. In mir ein fetter Aufsatz. Meine Muschi ist allmählich irritiert, da nichts passiert. Ich kann mich nicht bewegen. Und kann einzig und allein ihre Brüste mit meiner Zunge liebkosen. Mit ausgefahrener Zunge nähere ich mich einer Brustwarze. Ich berühre sie. Sie ist hart. Ihre Hände gleiten über meinen Körper. Sie greifen nach beiden Brüsten und kneten sie einige Male. Gabi hält mir die andere Brustwarze hin und ich lecke auch diese. Gabi seufzt kurz auf. Dann wird mir schwarz vor Augen. Sie verbindet mir die Augen. "Du musst sie doch nicht sehen, um sie toll ...
zu finden, oder?" Ich ertaste mit meiner Zunge ihren Warzenhof. Ich habe das bisher kaum bei Frauen gemacht. Mel hatte kaum Brüste und ihre waren ziemlich hart. Gabis große Brüste sind fest. Sie gab nach. Ich umkreise den Warzenhof. Ich lecke zwischen den Brüsten. Ich rieche plötzlich etwas herbes. Ich weiß es nicht. Aber eine Vermutung ist sehr wahrscheinlich. Vor Augen habe ich nun ihren Landungsstreifen. Er ertastet sich ungefähr so, wie ich ihn in Prag im Museum gesehen habe. Ich werde feucht. Es kribbelt in meiner Muschi. Doch der G-Max bleibt still. Ich lecke Gabi seufzte. Gabi löst sich von mir. Ich warte voller Spannung auf das Einschalten des G-Maxes. Ich will sie auffordern, doch ihre Worte habe ich noch im Kopf. Ich will eine Fortgeschrittene sein. Es raschelt einen Moment. Dann merke ich, wie sie sich neben mir ins Bett legt. Will sie aus der Perspektive beobachten, wie sie mich grillt? Ungeduldig zapple ich - so gut es halt in den Seilen geht - auf dem Sybian. Doch er ist still. Ich höre ein Summen. Aber ich spüre es nicht. Das Summen wird dumpfer. Es schmatzt. Gabi seufzt. Die Matratze gibt etwas nach und wackelt mit ihr im Rhythmus. Sie seufzt lauter. Ich habe keinen Zweifel, was sie tut. Ich habe ja auch nichts dagegen, aber ich will, dass sie den verdammten Sybian endlich anschaltet. Aber ich kann nichts sagen. Aus den Seufzern wird Stöhnen. Es wird lauter und regelmäßiger. Die Matratze schwingt bereits. Dann schüttelt sie sich neben mir und schreit ihren ...