1. Mamas beste Freundin


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: total_eclipse

    und schwieg. So kannte ich sie gar nicht. Normalerweise war sie starke Frau mit festen Prinzipien, die sich nie und von niemandem das Wort verbieten ließ. Jetzt saß sie vor mir, mit einem Gesicht, Rot wie eine Tomate, was eindeutig nicht von Wut oder Zorn herrührte.,,Paul, es tut mir leid, dass du unsere Unterhaltung mitangehört hast. Ich habe mich bei deiner Mutter lediglich über mein miserables Liebesleben ausgeweint und dabei sind einige schöne Erinnerungen an Dinge hochgekommen, die wir zu Schul- und Studienzeiten erlebt haben.",,Wir sprechen hier von Dingen, die seitdem nie wieder geschehen sind", stellte meine Mutter sofort klar.Plötzlich spürte ich wie unter dem Tisch eine Hand auf mein Knie gelegt wurde. Zum Glück versperrten Tischplatte und Decke meiner Mutter den Blick, als Gaby weiter sprach: ,,Das ist wahr. Nachdem deine Mutter deinen Vater kennengelernt hat wurde aus ihr eine langweilige, prüde Pflaume.",,Also wirklich !" Mama klang beinahe empört. ,,Ich bin nicht prüde. Ich bin lediglich erwachsen geworden.",,Erwachsen zu werden macht keinen Spaß." Gaby seufzte und ihre Hand glitt langsam an meinem Oberschenkel hinauf.,,Gaby, ich bitte dich. Leben ist das was wir daraus machen. Komm damit klar.",,Da stimme ich dir absolut zu." Gabys forschende Finger hatten mittlerweile mein bestes Stück erreicht und sich darum geschlossen. Ihr Griff war fest und das Handgelenk bewegte sich kaum merkbar auf und ab. ,,Wir müssen das Beste machen, aus dem was das Leben uns gibt ...
     und Gelegenheiten beim Schopf packen, wenn sie sich uns bieten. Meinst du nicht auch, Paul ?"Gabys Hand brachte mich fast um den Verstand. Ich konnte mich kaum konzentrieren und meine Antwort war lediglich ein abgehacktes Stammeln. ,,I-I-Ich schätze schon.",,Paul, es tut mir unendlich leid, dass du auf eine so peinliche Art und Weise von meiner- ich meine 'unserer' Vergangenheit erfahren musstest, aber genau DAS ist es eben. Die Vergangenheit", sagte Mama und warf ein bedeutungsvollen Blick in Richtung ihrer Freundin.,,Schon gut. Schon gut." Gaby zuckte mit den Schultern. Ihre Hand hatte sich inzwischen hinter den Bund meiner Hose geschoben und hielt meinen pochenden Ständer umklammert, ohne dass störendes Material dazwischen lag. ,,Ich habe doch nur versucht die Monotonie unserer Existenz ein wenig zu unterbrechen."Ich musste mir echt Mühe geben ein Stöhnen zu unterdrücken und uns nicht zu verraten, während Gaby mir unter dem Schutz des Tisches langsam einen runterholte. Als sie mit dem Daumen begann, die Unterseite meiner Eichel zu massieren, stand Mama plötzlich auf. Obwohl es ein Samstag war, trug sie Arbeitskleidung. Vermutlich musste sie noch mal ins Büro und ich konnte nicht anders, als einen schnellen Blick auf ihre von einer Strumpfhose verhüllten Füße und schlanken Beine zu werfen.,,Mein Leben ist ganz bestimmt nicht monoton", verteidigte sie sich und stampfte wie ein bockiges Kind auf. Mein Schwanz zuckte unter Gabys erfahrener Berührung. Ich stemmte mich dagegen und ...
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