Mamas beste Freundin
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: total_eclipse
sie wurde, als sie ihn gesehen hat ?",,Das war doch nur, weil sie sauer war- und die Situation so peinlich", versuchte ich Gaby zu korrigieren. Trotzdem, mir fielen auch diese kleinen Blicke von der Seite wieder ein, als die Beiden mich beim Wichsen in meinem Zimmer erwischten und dann noch einmal, als ich mit bebender Erektion vom Küchentisch aufstand.,,Oh nein, mein Lieber. Was deine Mutter in diesem Moment gedacht hat war: Heilige Scheiße ! Mein Sohn hat ein verdammtes Monster zwischen den Beinen ! ... Ihr Gezeter und dass sie rot wurde, waren schwache Versuche davon abzulenken, wie fasziniert sie in Wirklichkeit war und ihr Bedürfnis als anständige Mutter aufzutreten."Plötzlich legte sich ein Grinsen auf Gabys Gesicht, dass man nur als teuflisch bezeichnen konnte.,,Paulchen, dein Schwanz ist aber ganz schön am Zucken. Ich kann richtig spüren, wie das Blut pulsiert." Ihr Grinsen wurde noch breiter. ,,Sei ehrlich, Schatz. Stellst du dir etwa manchmal vor, wie es wäre deine Mama zu ficken ?"Ich schwieg und wich ihrem Blick aus, was wohl für sich genommen ein klares Geständnis meinerseits darstellte.,,Wer hätte das gedacht ? So ein braver, lieber Junge nach aussen und im Innern so verdorben !" Gaby kicherte. ,,Das hast du definitiv von deiner Mutter geerbt. Sie war ein ganz schön freizügiges Flittchen, damals. Wenn ich dir auch nur die Hälfte von dem erzählen würde, was wir früher alles angestellt haben, dann würdest du mit einem 24-Stunden-Dauerständer durch die Gegend ...
laufen."Ich sah Gaby mit halb offenstehenden Mund an, brachte aber kein einziges Wort über die Lippen. Die Vorstellung mit meiner Mutter zu schlafen raste mir durch den Kopf und lieferte sich einen Zweikampf mit dem Wissen, dass ich unmittelbar davor stand, es mit ihrer besten Freundin zu tun.,,Wenn du noch Jungfrau bist, heißt dass du hast noch nie einer Frau die Muschi geleckt ?" Gabys Frage stellte eine willkommene Ablenkung dar, obwohl es ihr zu diesem Zeitpunkt offensichlich hätte sein müssen, dass ich noch nie, irgendwas gemacht hatte. Ich schüttelte mit dem Kopf, um ihr eine Antwort zu geben.,,Nun, heute Morgen hätte ich alles dafür gegeben die Zunge deiner Mutter zu spüren, aber ich denke mit deinem jugendlichen Eifer wirst du der Aufgabe bestimmt ebenfalls gewachsen sein."Ich ließ mich unbeholfen auf meine Knie sinken, krabbelte ein Stück nach vorne und starrte auf Gabys schwarzes Seidenhöschen, hinter dem sich die erste Muschi verbarg, die ich in meinem Leben sehen würde (von den zahllosen Exemplaren im Internet einmal abgesehen).,,Hast du Hunger, mein Großer ?"Ich nickte und war viel zu aufgeregt, um einen Satz als Antwort zu formulieren.Gaby hob ihren Hintern von der Matratze, sah mich an und gab mir eine Anweisung. ,,Zieh es mir aus." Es war eine Anweisung und keine Bitte gewesen.,,Klar", ich nickte. Meine Hände zitterten, als ich die weiche Seide des Höschens zwischen den Fingern spürte und sie ihr die Beine hinab streifte. Erst jetzt fiel mir auf, dass Gaby den Slip ...