Mamas beste Freundin
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: total_eclipse
unter hohem Druck begann mein Sperma in Gabys Mund zu spritzen, fragte ich mich, ob sie es wohl schlucken würde. Zu keinem Zeitpunkt hörte ihr Kopf auf sich zu bewegen, bis sie dann doch innehielt und so stark anfing zu saugen, dass ihre Wangen sich nach Innen eindellten. Es fühlte sich an wie ein Vakuum und verstärkte meinen Orgasmus zu einem Punkt, der dafür sorgte, dass meine Knie zitterten.Und ja, sie schluckte. Gaby schluckte jeden einzelnen Tropfen, den sie mir entlocken konnte.Zum Glück hatte ich eine Wand unmittelbar hinter mir, gegen die ich mich lehnen konnte. Ansonsten wäre ich wohl umgekippt. ,,Oh Gott ... O-Ohhhhhh, Gooott !"Nachdem Gaby sicher war mich völlig entleert zu haben, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. ,,Paulchen, Paulchen, Paulchen-. Ich kann gar nicht ausdrücken wie sehr ich DAS gebraucht habe." Sie klang dabei so normal, als ob sie über das Wetter reden würde. Dann lächelte sie mich an. ,,Sieh zu, dass du unter die Dusche kommst, mein Großer."Irgendwie fühlte ich mich gerade wie in einer "frei-ab-18-Version" der versteckten Kamera. Bevor mir eine Antwort einfiel, hatte Gaby sich umgedreht und war wieder damit beschäftigt Getranke und kleine Snacks für die spätere Hausbesichtigung vorzubereiten. Ich verließ den Raum, ging mit noch immer hartem und wippenden Schwanz durch einen Flur, auf der Suche nach einem Badezimmer, als die Realisierung dessen was gerade geschehen war mich mit voller Wucht traf und breit grinsen ließ. ...
Ich hatte gerade meinen ersten, echten Blowjob bekommen. Klar, heute Morgen war das eigentliche erste Mal gewesen, aber jetzt war es bis zum Schluss, bis zum Abspritzen geschehen und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, durch eine Frau über die ich fantasierte, seit ich in der Lage war einen Ständer zu bekommen- Erinnerungen für die Ewigkeit !Nachdem ich das Bad endlich gefunden hatte, fiel mir sofort ein frisches Handtuch auf, das auf dem Toilettensitz lag. Gaby hatte das Ganze anscheinend geplant und wohl durchdacht. Als ich mich unter die Dusche stellte, traf mich noch eine weitere Erkenntnis. Mein tolpatschiger Sturz und anschließend mit heruntergelassenen Hosen erwischt zu werden, war in Wirklichkeit ein gut getarnter Segen gewesen. Lustig, wie sich manche Dinge entwickeln.Ich duschte und achtete dabei peinlich genau darauf auch ja jede Stelle von Schmutz und Schweiß zu befreien. Wer weiß ? Heute waren mir schon so viele wunderliche Dinge passiert, vielleicht war Gaby zu noch mehr bereit ?!Wieder sauber und endlich von dem klebrigen Gefühl auf meiner Haut befreit, wickelte ich mir das Handtuch um die Hüften und wollte zurück ins Wohnzimmer gehen, wo ich meine Kleidung vermutete, als ich Gabys Stimme hörte, die nach mir rief.,,Paul, ich bin hier drin. Hast du einen Moment ? Da wäre noch eine letzte Kleinigkeit, um die du dich kümmern müsstest."Die Tür hinter der sie sich befand, führte in ein Schlafzimmer und was mich dort erwartete, verpasste mir beinahe einen Herzinfarkt. ...