Ihr Fuß - Sexgeschichten

Ihr Fuß

setzte mich. Sofort versuchte sie nun mit ihrem Fuß an meinem Bein noch weiter nach oben zu kommen was dann auch schnell gelang. Ich sah vor mir an der Tischkannte herunter und hatte freien Blick auf ihren makellosen Fuß, wie er zielsicher die Stelle an meiner Hose massierte, unter der sich mein bestes Stück befand. Ich wurde steinhart! Sie redete einfach weiter und hatte offensichtlich sehr großen Spaß daran zu sehen, wie ich mehr und mehr die Fassung verlor. Ich für meinen Teil hatte nun schon seit geraumer Zeit an keinem der Gespräche mehr teilgenommen. Neue SMS von Birgit: "Kannst Du bitte Deinen Reißverschluss öffnen, ich komme so nicht an Dein Prachtstück heran :-)" Hier am Tisch hätte ich die Hose nicht unbemerkt öffnen können. Also ging ich in die Dünen um mich zu erleichtern und lies den Hosenstall danach einfach auf. Zurück am Tisch machte sie sogleich weiter. Nun hatte auch sie gemerkt, dass ich meinen Reißverschluss offen gelassen hatte. Sofort versuchte sie mit ihrem linken Fuß in die Öffnung vorzudringen. Da es mittlerweile etwas kühler geworden war, nahm ich mir eine der Wolldecken und legte sie über meine Schulter. Nun konnte wirklich niemand sehen, was sie mit mir anstellte. Dank ihrer Fussfertigkeit, hatte sie recht schnell meinen Schwanz befreit. Groß und aderig Stand er wie eine 1 mit seinen guten 20 cm aufrecht. Ich musste hinsehen.... Ihre Füße waren klasse. Schlank, sehr gepflegte Nägel mit rotem Lack, die leichte Bräune gaben ihnen noch das gewisse ...

 Etwas. Großartig! Ich sah wie der Fuß nun meinen Pfahl hoch und runter fuhr. Sie veränderte ihre Technik und hielt mit ihrem rechten Fuß meinen Schaft von der hinten, während sie mit dem linken Fuß von vorne penetrierte. Der große Zeh massierte nun meine glänzende Eichel. Das war zu viel. Ich räusperte mich um einen lauten Stöhnlaut zu unterdrücken und kam in 4 bis 5 gewaltigen Schüben unter der Decke. Nach dem ich mich etwas beruhigt hatte, schaute ich vorsichtig unter die Decke. Mein Sperma war über ihren rechten Fuß gelaufen. Nun machte sie sich noch einen Spaß daraus, beide Füße an einander zu reiben, so dass das Ejakulat auch auf dem anderen Fuß verteilt war. Was für einen heiße Lady. Ich sagte, dass ich mal zum Wasser müsse, der Alkohol hat mich etwas mitgenommen und ich bräuchte etwas Erfrischung. Sie schloss sich sofort an. Am Wasser angekommen fragte sie mich: "Na, hat dir das gefallen? Wenn Du mehr willst, dann lass uns doch nachher zusammen in Richtung Hamburg fahren, was meinst Du ?" "Ja, sehr gerne", erwiderte ich. "Wo wohnst Du denn?" "Eigentlich in München, aber ich bin wegen des Klassentreffens zu Besuch bei meiner Schwester." Sie spülte sich das getrocknete Sperma von Ihren Füßen und wir gingen wieder zu unserem Tisch zurück. Wir blieben dann noch ca. 1 Stunde als ich Sie fragte, ob wir nun fahren sollten. Mit vorgehaltener Hand und etwas leiser als vorhin sagte sie: "Ja, gerne. Und übrigens: JA, Du kannst noch etwas für mich tun." Wir verabschiedeten uns vom ...