Lisa - Sexgeschichten

Lisa

gleichzeitig kribbelt es überall. Thomas ist wirklich sehr attraktiv und ich habe mir auch schon vorgestellt wie er wohl nackt aussieht. Ich muss gestehen ich bin sehr erregt. Wir stehen nun also draussen vor dem Lokal und ich will mich verabschieden, da fragt mich Thomas ob ich nicht noch zu ihm kommen wolle. na ich weiss nicht, ich wollte eigentlich nicht zu spät aufstehen. Da sagt mir Thomas direkt ins Gesicht: ich will mit dir schlafen! Auf jedenfall verliert der Kerl keine Zeit. Bist du denn so ausgehungert? ich hatte schon länger keinen Sex und du erregst mich enorm. Ja schon, du mich ja auch aber gleich Sex. Bitte, ich will dich verwöhnen und dich in den siebten Himmel lecken. Ich mache alles was du willst, doch bitte bitte komm zu mir. Ich bin ja überhaupt kein Mädchen von dieser Sorte, doch die Lust war zu gross. OK, ich komme, doch ich bestimme wie und was wir zusammen anstellen. Ja klar, wie du willst. Seine Wohnung ist nicht weit. Er schliesst die Wohnungstür auf und schon im Flur beginnen wir uns leidenschaftlichst zu küssen. Ich versuche seinen Pulli auszuziehen und auch das T-Shirt. Er hat einen schönen Oberkörper, nicht zu sehr durchtrainiert und auch kein Bäuchlein. Einfach schön. Auch er hat nun meine Bluse geöffnet und sie abgestreift. Oh wow, ich hatte gar nicht gesehen was für schöne grosse Brüste du hast! Sprich dreckig mit mir, das macht mich Geil. Deine Titten sind der Hammer, ich liebe dicke fette Titten. Das ist zu viel und ich will nun endlich ...

 seinen Schwanz sehen und spüren. Ich reisse ihm förmlich die Hose und den Slip runter und ein wunderschön geformter Schwanz springt mir entgegen. Oh ja den will ich in mir spüren. Ich will erleben wie er in mir explodiert! Ich gehe in die Knie und küsse die herrliche Eichel und beginne seine Vorhaut vor- und zurück zu bewegen. Es scheint ihm zu gefallen, den er beginnt schwerer zu atmen. Sein Schwanz ist knüppelhart und schmeckt einfach herrlich. Beim lecken muss ich schon fast Grunzen und ich sage ihm wie Geil es mich macht ihm einen zu Blasen. Oh ja, auch mich macht es Scharf und ich kann dir versprechen das wenn du so weiter bläst ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann und ich die ganze Sauce in deinen Rachen spritze. Ja ja bitte, ich will endlich mal Sperma kosten. Und ich beginne noch heftiger zu blasen. Zur Unetstützung beginne ich noch einen Finger in seinen Arsch zu stecken. Durch das Blasen und Arschficken spüre ich schon sehr bald das sich Thomas nicht mehr lange zurück halten kann. Ja jaa ich kann nicht mehr ich komme gleich. Und schon schoss der erste Schwall in mein Rachen. Es war ungewohnt. Der Geschmack war etwas herb und doch auch süsslich. Die Konsistenz war ein wenig glibberig, doch sehr Geil. Er schoss noch mindestens vier weitere Schübe in mich hinein und ich musste den Saft auch auf meinen Titten verteilen da ich nicht alles Schlucken konnte. Als er fertig war, der Schwanz jedoch nichts an seiner Härte verloren hatte kommt er zu mir runter und beginnt ...