1. Theaterspiele


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    hatte sich hinter mich gekniet, nahm ihn in die Hand und rieb ihn, während sie an meinem Ohr knabberte. Dann führte sie ihn zurück in Emmas Loch. Ich ließ ihn erneut langsam in sie hinein gleiten, doch diesmal packte ich Emma fester an den Hüften und presste mich schließlich tief in sie hinein. Ich kreiste langsam mit den Hüften, so dass sich mein Schwanz in ihr ein wenig bewegte. „Ah, oh Gott! Das ist so geil!", rief Emma nun noch etwas lauter. „Ich will deinen Schwanz. Ich will, dass du mich fickst!" Langsam steigerte ich das Tempo. Vorerst wollte ich voll das Gefühl auskosten, wie sich mein Schwanz langsam in ihr bewegte. Und wenn ich damit Emma zum Wahnsinn trieb. Da schob sich auf einmal Martina unter Emmas Körper, sodass sie unter ihr zu liegen kam. Ihr Kopf lag dabei unter meinem Schritt und unter Emmas Hüften. Als ich gerade meinen Schwanz wieder fast ganz aus Emma herausgezogen hatte, hob sie den Kopf und begann Emmas Kitzler zu lecken. Dabei wanderte ihre Zunge weiter den Schaft meines Schwanzes entlang bis zu meinen Eiern. „Oh fuck!", stöhnte Emma. „Ich komme gleich. Bitte nimm mich richtig!" Ich stieß meinen Schwanz erneut sie. Ich hätte gern länger das Gefühl ausgekostet, mich in ihr zu bewegen, aber ich spürte, dass auch ich nicht viel länger einen Orgasmus zurückhalten konnte. Also begann ich mit ganzer Kraft zuzustoßen. Emma versuchte anfangs, es Martina zugleich mit der Zunge zu machen, aber bald vergrub sie ihr Gesicht nur noch in Martinas Schritt. Diese lag ...
     mit weit gespreizten Beinen unter ihr. Bei ihren langen, dünnen Beinen, war dieser Anblick irgendwie noch obszöner. Emmas Hände verkrampften sich im Bettlaken und sie drückte ihr Gesicht, ihren Oberkörper immer fester gegen Martina. Und stieß sie einen lauten Schrei aus, dem eine endlose Reihe, immer kleiner werdende Seufzer folgten. Und im gleichen Moment entlud ich mich in ihr. Ich presste meinen Schwanz in sie, so fest es mir nur möglich war und wie ein Standbild blieben wir eine ganze Weile in dieser Position. Endlich fiel ich einfach auf meine Rücken, während sich Emma erschöpft und schwer atmend zur Seite rollen ließ. Es dauerte eine Weile, bis sie zu Atem kam und dann stieß sie hervor: „Komm her, du Sexobjekt. Ich will deinen Körper an mir spüren!" „Sexsubjekt, bitte", entgegnete ich erschöpft, während ich zu ihr herabrutschte. „Wenn du meinst", gab sie zurück und kuschelte sich von der Seite an mich, legte ihren Kopf auf meinen Oberkörper und ein Bein über meins. Martina legte sich auf meine andere Seite und tat es Emma nach. Die beiden blickten sich über meinen Oberkörper hinweg an und lachten. „Ich hab es dir immer gesagt", wiederholte Emma, was sie schon im ‚Get down' gesagt hatte. „Und du hattest recht", entgegnete Martina. „Zum Glück!" Die beiden hoben die Köpfe und gaben sich einen langen, innigen Kuss. Ich sah, wie Martinas Zunge fordernd in Emmas Mund stieß und war verblüfft. Das war nicht die Martina, die ich kannte. So fordernd hatte ich sie nie erlebt. Und ...