1. Theaterspiele


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    zurück. „Wie fühlst du dich?" „Unglaublich geil!", erwiderte Martina. Wieder hielt sie inne, als ob sie nicht glauben konnte, dass diese Worte aus ihrem Mund gekommen waren. Sie kam zwischen Emmas Beinen hervor, küsste Emmas Bauch entlang und umfasste ihre Beiden Brüste mir ihren Händen. Dann begann sie Emmas Brustwarzen zu lecken und an ihnen zu saugen. Emma zog sie weiter zu sich empor und beide Frauen küssten sich erneut. Martina lag neben Emma und hatte ein Bein über sie gelegt und massierte mit einer Hand erneut Emmas Brüste. Ihr Becken presste sie dabei rhythmisch an Emma. Dieser Anblick machte mich so heiß, dass ich unwillkürlich meinen Schwanz in die Hand nahm und anfing, ihn zu reiben. „Er ist dran", sagte Emma und Martina lächelte. Beide rutschten zu mir hoch und während Emma erneut nach meinen Eiern griff und damit begann, an ihnen zu saugen, nahm Martina die Spitze meines Schwanzes zwischen ihre Lippen und ließ sie mit kleinen Bewegungen ihres Kopf in ihren Mund und wieder heraus gleiten. Ich schloss die Augen und stöhnte. Martinas Bewegungen wurden größer und mein Schwanz glitt tiefer in ihren Mund hinein. Zugleich bemerkte ich, wie Emma begann mit der Zunge über meine Schaft zu lecken. Mein Atem ging schneller und kürzer und ich spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Aber ich wollte noch nicht kommen. „Nicht", keuchte ich stockend und beide verstanden und ließen von mir ab. Martina richtete sich auf, drückte sich an mich und küsste mich auf den Mund. Dabei ...
     griff sie nach meinem Schwanz und rieb ihn sehr langsam und vorsichtig. „Willst du mich?", flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich will dich so sehr!", gab ich zurück. „Gibst du mir deinen Schwanz?" In Martinas Miene war jetzt nicht mehr die geringste Spur von Zweifel oder Verletzlichkeit. Vergebens wartete ich auf das unbeschreiblich aufreizende Zögern, das sie eben noch gezeigt hatte. Emma hatte inzwischen in der Nachttischschublade nach Kondomen gesucht und war fündig geworden. Ich legte mich wieder auf den Rücken und einer routinierten Bewegung zog Emma mir ein Gummi über. Martina hockte sich über mich und ließ meinen Schwanz von Emmas Hand an ihren feuchten Spalt führen. Sie setze sich auf mich und ließ ihn in sich hineingleiten. Sie war so feucht, dass ich sofort ganz in ihr war. Martina beugte sich vor, sodass ich ihre Brüste auf meinem Oberkörper spüren konnte, und gab mir einen langen Kuss. Ich griff mit beiden Händen an ihre Arschbacken, zog sie auseinander und begann meinen Schwanz langsam in ihr zu bewegen. Sie hob den Kopf und begann unwillkürlich zu stöhnen. Sie gab dabei aber fast keinen Ton von sich, lediglich ihr Atem wurde schneller und tiefer. Sie stellte sich auf den Rhythmus meiner Stöße ein und begann mir entgegenzukommen. Immer fester stieß sie ihr Becken gegen mich und hob dazu leicht den Oberkörper an. Sofort küsste ich ihre Brüste, nahm die Brustwarzen zwischen die Lippen und biss dann leicht hinein. Martina richtete sich nun soweit auf, dass sie aufrecht auf ...
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