1. Eine Tasse Kaffee mit Überraschung


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNevermore88

    und wandte mich der schönen Unbekannten vor mir zu. Sie hatte es definitiv Ernst gemeint, denn mit einer leichten Armbewegung war der Morgenmantel von ihren Schultern gerutscht, so dass sie mit entblößtem Oberkörper neben mir stand. Zwei prächtige Halbkugeln wölbten sich mir entgegen, von kleinen, dunklen Nippeln gekrönt. Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen. Wie gerne wollte ich von ihnen kosten, an ihnen knabbern, sie mit der Zunge umspielen. „Sie scheinen dir zu gefallen," in ihrer Stimme schwang ein leiser Unterton mit, vielleicht ein wenig spöttisch, vielleicht auch mehr neckend. „Zumindest Dein kleiner Freund sieht das so." Da hatte sie recht, denn mittlerweile hatte ich schon eine ziemliche Beule in der Hose. Probleme mit der Morgenlatte nehmen nun mal nicht ab, wenn man von einer halbnackten Hammerbraut überrascht wird. Doch sie schien das nicht wirklich zu stören. Stattdessen kam sie sich näher, „sei nicht scheu, Du kannst ruhig anfassen." Zögerlich hob ich meine Hand, ein weiterer, auffordernder Blick, dann traute ich mich endlich und streckte meine Hand aus. Ihre Brust war fest und rund in meiner Hand. Sanft strich ich mit dem Daumen über die bereits harte Brustwarze. Meine Rechte ruhte noch auf ihrer Brust, da beugte sie sich zu mir., zog mich zu sich heran. Ihr Mund suchte den meinen. Ich gab mich einfach dem Moment hin. Ihre Lippen waren weich, schmeckten süß. Dann spürte ich ihre Zunge, fordernd drang sie in meinen geöffneten Mund, suchend, forschend. ...
     Währenddessen spürte ich eine Hand, die sich auf meine Latte gelegt hatte. Der Druck war nur federleicht durch den Stoff hindurch, aber ich war froh, dass sie nicht weiter vorging. Lange hätte ich es nicht ausgehalten. Dann plötzlich entzog sie sich mir. Lächelnd trat sie zwei Schritte zurück in den Raum und griff nach ihrem Kaffee. Verblüfft stand ich da, die rechte Hand, die gerade eben noch auf ihrer Brust geruht hatte, leicht ausgestreckt, der Mund noch halb geöffnet. Sie trank einen Schluck Kaffee, dann stellte sie die Tasse wieder hin. Ihre linke Hand ruhte auf dem Gürtel des Bademantels. „Ich wette, du würdest jetzt liebend gerne den Rest von mir sehen, oder?" Ich nickte. Was war das für eine Frage? Dabei kannte ich noch nicht einmal ihren Namen, aber das war jetzt egal. Langsam öffnete sie den verknoteten Gürtel. Viel verhüllte der Morgenmantel sowieso nicht, aber das was darunter versteckt lag, das war das Entscheidende. Was danach geschehen würde wusste ich nicht, wollte ich ehrlich gesagt auch nicht wissen. Ich war wie in Trance. Der Knoten war geöffnet, der Stoff fiel mit leisem Rascheln zu Boden und sie stand ganz nackt vor mir. Einen Augenblick zögerte ich, doch dann ließ ich meinen Blick langsam tiefer wandern. Doch mit dem, was ich dort sah, hatte ich nicht gerechnet. Statt einer süßen, rasierten, kleinen Pussy wartete dort ein langsam steif werdender Schwanz. Das Teil war von einer ansehnlichen Größe, die beschnittene Eichel glühte rot. Langsam strich sie mit ihrer ...
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