1. Eine Tasse Kaffee mit Überraschung


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNevermore88

    Mündern. Als wir uns endlich trennten, verband uns noch ein zarter Faden. Während des Kusses hatte Maria alle Bewegungen eingestellt und uns nur zugesehen. „Fuck, Ihr Beide seid so unfassbar geil. Aber jetzt wird es Zeit, dass wir diesen geilem Arsch auch seine Ladung verpassen. Das willst Du doch, oder?" Mit diesen Worten fing sie wieder an mich zu vögeln. Diesmal noch schneller und härter als zuvor. Es war geil und ich wusste genau, was Maria jetzt brauchte. „Komm schon Du geile Schwanzschlampe, fick mich durch. Fick meinen Arsch und spritz deine Ladung tief in mich rein. Ich will deinen heißen Saft spüren." Ich staunte selber über die Worte, die einfach so über meine Lippen gingen, als wäre es das Natürlichste der Welt. Aber sie verfehlten ihre Wirkung auf Maria nicht. Mit einem tiefen Stöhnen trieb sie ihren Schwanz noch einmal richtig tief in mich hinein, bevor sie sich in mir ergoss. Schub um Schub presste sie ihren heißen Saft in meinen Arsch, während sie zuckend auf mir lag. Meine Hände ruhten auf ihrem göttlichen Arsch und hielten sie fest. Ich wollte sie noch spüren, diesen Moment noch ein wenig genießen. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Ihre Zunge war nicht so gierig wie bei den ersten Küssen. Er war zärtlicher, inniger und vielleicht genau deswegen so schön. Sie war es, die mir diese besondere Jungfräulichkeit genommen hatte, mir meinen ersten Arschfick verpasst hatte. Ich musste zugeben, ich sah dem nächsten schon mit Freuden entgegen. Wir würden sehen, ...
     wann, aber ich war mir sicher, die Gelegenheit würde sich ergeben. Auch solche Momente hatten ihr Ende. Maria glitt langsam aus meiner Umarmung und dann auch aus meinem Arsch heraus. Ihre Hand ruhte noch auf meiner Brust, während sie mich mit ihren dunklen Augen ansah. „Das war geil, nicht wahr?" Ich nickte bloß, was sollte ich dem auch hinzufügen? Maria fuhr fort, „das nächste Mal aber, da will ich, dass Du mich reitest. Ich will sehen, wie Du Dir meinen harten Schwanz selber in den Arsch jagst und mir dann Deine Sahne über die Titten spritzt." Das Bild vor meinem inneren Auge hatte einen sofortigen Effekt. Obwohl mein letzter Orgasmus noch nicht lange her war, konnte ich spüren wie ich wieder hart wurde. Doch bevor Maria oder ich darauf reagieren konnten, mischte sich meine Mutter wieder ein. „Das würde ich liebend gerne sehen, aber jetzt ist Zeit, dass man sich auch mal wieder um mich kümmert. Bis auf die paar Stöße vorher habe ich heute Morgen noch nicht wirklich was abbekommen." „Das stimmt Linda," Maria lehnte sich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss. „Aber ich weiß nicht, ob so bald wieder Einsatz bereit bin." „Mach Dir keine Sorgen, schließlich habe ich hier ja noch einen zweiten Schwanz und der scheint sich schon auf die nächste Runde zu freuen. Außerdem hat sich Martin die versprochene Belohnung redlich verdient." „Welche Belohnung?" Maria sah sie leicht verdutzt an. Meine Mutter lächelte und als wäre das natürlichste der Welt sagte sie, „ich habe ihm versprochen, ...
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