Eine Tasse Kaffee mit Überraschung
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNevermore88
seinen Weg immer tiefer fand. Der Atem meiner Mutter war heiß in meinem Ohr, als sie flüsterte. „Wenn Du brav bist und Dich von Maria schön durchficken lässt, dann lasse ich Dich auch in meinen Arsch." Hatte ich das wirklich gerade eben gehört? Mein Hirn schien mir einen Streich zu spielen. Hing wahrscheinlich mit dem Finger in meinem Arsch zusammen, denn ich hätte schwören können, dass meine Mutter angeboten hatte, dass ich sie in den Arsch ficken konnte. „Ich habe schon gesehen, wie Du mir das ein oder andere Mal auf den Arsch gestarrt hast. Solche Blicke bemerkt jede Frau, auch daheim. Und nachdem Du schon meine Titten vollgesaut hast, lass ich Dich dann auch meinen Arsch vollspritzen. Aber nur, wenn Du zeigst, dass Du auch schön einen harten Schwanz verträgst." Diesmal gab es keinen Zweifel, ich hatte richtig gehört. Doch statt einer Antwort konnte ich nur Stöhnen teils vor Schmerz, teils auch schon vor Lust. Denn meine Mutter hatte sich nicht lange aufgehalten und einfach den nächsten Finger in mein malträtiertes Arschloch geschoben. Es war zwecklos. Ich legte meinen Kopf auf Marias Beine und gab mich hin. Das Gefühl der Finger in meinem Arsch. Wie sie langsam vor und zurück glitten, meine Rosette weiteten und dann immer wieder an meiner Prostata rieben. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Der Schmerz hatte noch nicht nachgelassen, aber er war auf eine seltsame Art und Weise erträglich. Irgendwie machte er das ganze noch geiler. Vielleicht weil mir klar war, ...
dass ein Lustschmerz war. Etwas das man nur spürte, bevor die Lust in unermessliche Höhen stieg. So ging das eine Weile. Mein Hirn war zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig. Auch an meine Aufgabe war nicht mehr zu denken. Maria schien das Spektakel aber zu genießen. Langsam strich ihre Hand über ihren harten Schwanz. Der Schwanz der gleich in meinem Arsch verschwinden würde. Dann plötzlich waren die Finger weg. Leere machte sich in mir breit. Einen Augenblick lang, wünschte ich, meine Mutter hätte weiter gemacht. Ich war mir sicher, noch bisschen und dann wäre ich gekommen. Marias Stimme riss mich aus dem Moment. „Martin, komm leg Dich auf den Rücken." „Warum?" So wie ich vor ihr lag, den Arsch in die Luft gereckt, da gab es doch keine bessere Position um mich zu ficken. Ich war schon so weit, dass ich mich danach sehnte den Schwanz endlich in mir zu spüren. Endlich wieder ausgefüllt zu werden. „Ich will Dir ins Gesicht und die Augen sehen, wenn ich Deine jungfräuliche Arschfotze durchficke. Ich will sehen, wie Du Dich vor Lust unter mir windest. Wie Dein harter Schwanz bei jedem meiner Stöße zittert." Maria erhob sich. Mein Kopf glitt von ihrem Bein auf die Matratze. Einen Moment blieb ich so, dann rollte ich mich auf den Rücken. Meine Mutter kniete neben mir, eine Hand ruhte sanft auf meiner Brust, während sie mit der anderen ein Kissen heranzog. „Komm, hoch mit dem Arsch. Dann kommt Maria besser ran." Ich gehorchte und schon war das Kissen untergeschoben. Mittlerweile ...