1. Dominante Bekannschaft 1: Der Anfang Teil 1


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Izare

    geiler und bekomme das Gefühl als würde ich pinkeln. Inzwischen stößt sie immer heftiger und schneller zu. Ihre Hüfte klatscht gegen meinen Hintern und macht laute klatschende Geräusche. Von dem ganzen Gleitmittel schmatzt mein Arschloch. Ich beginne dem Höhepunkt nahezukommen. Sie fängt an zu schnaufen und zu stöhnen. Das stöhnen wird immer lauter und sie kommt zuckend wären sie mich fickt. Ich bin so geil und dem Kommen nahe, doch ich schaffe es nicht. Da bemerke ich wie sich in mir etwas Warmes ergießt. "Das war sehr schön für mich. Es scheint als hätte es dir auch Spaß gemacht. Du verlierst schon ganz schön Prostatasekret, aber gekommen bist du nicht. Ich hatte dagegen meinen Spaß und mit Hilfe des Spezialaufsatzes meines Strapon, konnte ich dir meinen ganzen Fotzensaft einspritzen. Du wirst jetzt dein Arschloch zusammenkneifen, damit nichts rausläuft." Sie zieht den Dildo raus und ich kneife so fest zusammen wie ich es kann. "Oh wie süß. Ich habe dich so sehr benutzt, dass du deine Arschfotze nicht mehr ganz dichthalten kannst. Na dann machen wir dich Mal los damit du dich saubermachen kannst." Als die Manschetten gelöst waren und ich mich hinstellen soll, sind meine Knie ganz weich und zittern. Am Oberschenkel wird es ganz feucht und ich fühle wie mir etwas daran herunterläuft. An der Leine führt sie mich, in einen anderen Raum. Dort angekommen gibt sie mir zu wissen was folgt. "Mach dich sauber und die Maske kannst du gleich abnehmen. Die Schlüssel die du noch ...
     brauchst liegen in der Schale auf der Kommode." Es klimpert kurz neben mir. "Dort befinden sich auch Handtücher und Duschgel. Danach begibst du dich rechts den Gang hinunter zum Exit Sc***d. Dort kannst du dich wieder anziehen und ein Geschenk wird dich dort noch erwarten. Dieses wirst du aber erst Zuhause aufmachen. Ein letztes noch. Ich erwarte dich morgen früh um 10 Uhr wieder hier." Ohne ein weiteres Wort verlässt sie den Raum und schließt die Tür hinter mir. Ich höre noch wie die Geräusche ihrer Schuhe immer leiser werden und erst dann traue ich mich die Maske abzunehmen. Überrascht von der Helligkeit im Raum bin ich geblendet und brauche ich einen Moment um wieder was zu sehen. Langsam mache ich mir ein Bild vom Raum. Es ist eine Nasszelle, komplett mit weißen Fliesen und Dusche. Als erstes gehe ich zu Kommode mit den Schlüsseln. Ich probiere die Schlüssel durch und einer nach dem anderen passt. Nun sind alle Manschetten ab und auch das Halsband, welches ein erstaunliches Leeregefühl hinterlässt. Doch es gibt keinen Schlüssel der zum KG passt, somit bleibt der dran. Also erstmal unter die Dusche und saubermachen. Am Hintern bin ich besonders Gründlich und Versuche auch ein bisschen Wasser ins Innere zu bekommen. Ich erschrecke und zucke zusammen als mich eine Stimme aus einem Lautsprecher in der Ecke anschnauft. "Finger weg, da wird nicht rumgespielt, das gehört jetzt alleine mir." Ich werde tatsächlich beobachtet, das gibt mir zu bedenken. Ich gehe aus der Dusche und trocknen ...