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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969
arme Mädchen konnte ja am allerwenigsten zu der komplizierten Situation. Ich begann mich in sie hinein zu versetzen. Begrüßte sie gegen meinen inneren Zorn mit einer schauspielerischen Leistung überschwänglich freundlich, total im Gegensatz zu meiner inneren Stimmung.Sie verschwanden sofort und blieben eine ganze Zeit in Karlchens Zimmer. Lautere Musik erklang, dazwischen auch mal lautes Motorengedröhne. Anscheinend sahen sie sich Videos von Autorennen an. Nach vielleicht 4 Stunden kamen sie wieder aus dem Zimmer, ich ging sofort aus der Küche in den Flur, ehrlich gesagt hatte ich die ganze Zeit ungeduldig gelauert.Sandra‘s Frisur und Kleidchen immer noch ordentlich gerichtet, ich sah sie mir ganz genau an. Grinste innerlich. Denn Karlchens Latte zeichnete sich deutlich durch seine enge Hose durch. Anscheinend merkte nur ich das? Das kann doch nicht sein dass er nach dieser Nacht mit Linda schon wieder Spitz ist?„Kommst du dann am nächsten Samstag zu mir?“ Fragte Sandra zum Abschied, schon mit der Türklinke in der Hand.„Nein. Erst am Sonntag Morgen. Denn Samstag kommt Tante Linda auf Besuch, da wollte ich schon noch Zuhause sein.“Yeessssss! Jubelte ich innerlich. Es wirkt! Er lügt seine Liebste sogar an: Tante Linda! Von wegen. Er vertuscht seine Eskapaden vor seinem Schwarm, heuchelt familiäre Bindung vor, aber wir sind ihm wichtiger als Sandra. Warte Göre, bis Sonntag Morgen werden wir dir nur noch eine leere Hülle von dem Jungen übrig lassen!„Das verstehe ich Natürlich!“ ...
Erwiderte Sandra artig. „Dann bis Sonntag! Wenn du magst kannst du Brötchen von der Tanke zum Frühstück mitbringen!“„Ja mache ich!“Er hauchte ihr einen angedeuteten Kuss an die Wange und Sandra beeilte sich zum Bus zu kommen. Wahrscheinlich wäre seine Entscheidung anders ausgefallen wenn sie ihn über Nacht eingeladen hätte?Wie die Haustüre geschlossen war nahm mich Karlchen liebevoll in den Arm. „Danke Mama, dass du es nicht versaut hast!“„Ich weiss nicht was du meinst? Das ist doch ein nettes Kindchen?“Und dachte mir dabei: Du wirst das mit einem guten Fick jetzt wettmachen müssen. Ich sehe deinen Blick auf mich genau. Sie hat dich in deinem Zimmer wieder nicht ran lassen. Aber ich bin bereit für dich, ich will es. Und wie! Bei mir bekommst du alles was du dir wünscht. Oder zu was deine geschundene Vorhaut noch fähig ist.Genau das war sein Problem später in meinem frisch bezogenen Bett: Seine geschundene Vorhaut. Linda hatte ihn in ihrer Gier einfach zu hart ran genommen. Karlchen hatte das selber unterschätzt, selbst wenn ihn Sandra rangelassen hätte wäre wohl nichts gegangen. Und er hätte evtl. etwas erklären müssen. Wenigstens hatte er den Anstand mich mit seinem Mund etwas zu beglücken und ich nuckelte nur an seiner Eichel, da musste die Vorhaut nur einmal zurück gestreift werden.Und wir knutschten mal wieder endlos. Das mag ich doch so gerne und es kommt immer etwas zu kurz seit wir miteinander schlafen. Irgendwann möchte Karlchen dann einfach rein. Nicht dass ich nach ...