Mit den Augen einer Mutter
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Maria-1969
Linda stellte mit angezogenen Beinen vorsichtig ihre hohen Schuhe auf meiner Matratze ab, ihren Rock immer noch auf dem Bauch. Karlchen trat auf mich zu, streichelte mich im Gesicht. Er schwitzte stark.„Mama?“„Ich weiss nicht.“Dann nahm er seine Hände an meine Wangen, küsste mich mein Sohn unglaublich leidenschaftlich. Erst war es ein zartes Schmusen, schließlich wühlten unsere Zungen wild umeinander. Das Pimmelchen von Karlchen sollte schon wieder auferstanden sein, ich spürte es an meinen Bauch anklopfen. Nur im Hintergrund vernahm ich den Kommentar von Linda:„Wow, das ist ja mal echt geil! Ihr macht das wirklich nicht zu ersten Mal. Geht das noch weiter?“Leise flüsterte mir mit bittendem Blick mein Sohn ins Gesicht: „Mama, geht das noch weiter?“Ich konnte einfach nicht widerstehen. Linda und ihr total sensationslüsterner Blick stieß mich für den Moment eher ab. Wie mich Karlchen bei der Hand nahm und zum Bett führte konnte ich dann doch nicht widerstehen. Er zog mir sehr langsam meine enge Jeans und meine Bluse aus, drückte mich rücklings auf das Bett, oberhalb von Linda‘s Kopf. Hob mein Becken an um mir den Slip über die Beine streifen zu können, hockte sich vor mir auf den Boden und begann sanft meine Muschi zu lecken.Ich merkte wie die Matratze erzitterte, Linda drehte sich, ihr Kopf war plötzlich direkt neben meinem, gierig starrte sie an meinem Leib entlang, auf das was mein Sohn da so selbstverständlich an mir machte. Ich schloss die Augen, wollte ihre Anwesenheit ...
für den Moment ignorieren. Wollte. Denn Linda dachte garnicht daran sich zurück zu halten, ich fühlte eine ihrer Hände auf meiner Brust durch den dünnen seidigen Stoff des BH hindurch. Linda fummelte mich ab! Zwirbelte mit Nachdruck meine aufstehenden Brustwarzen durch den Stoff hindurch. Wenigstens sabberte sie mich nicht an.Obwohl es mein Sohn auch sonst oft so an meinen Brüsten macht fühlt es sich von einer Frau doch nochmal anders an. Linda weiss genau wie sich sowas am schönsten anfühlt! Es sind nur Nuancen im Griff, in der Intensität, trotzdem wirkte es auf mich. Ich spürte wie sich mein Unterleib auf das einstimmte was da kommen sollte und die fleissige Zunge meines Sohnes tat ihr übriges. Eben noch stinksauer schmolz ich langsam dahin.Die Eindrücke verschmolzen immer mehr zu einem Durcheinander, der Griff der Hände meines Sohnes an Becken und Oberschenkeln wurde kräftiger, er wollte Wirkung erzielen. Normal wäre ich längst dabei gekommen, diesmal gelang es mir erst als ich endlich im Kopf abschalten konnte.Mein Orgasmus war nicht sehr hart, aber angesichts der Umstände doch erstaunlich schön. Ich ließ mich mit weiter geschlossenen Augen leise dahin fliessen, blieb dann einfach erstmal erschöpft liegen.Darauf hatte Linda anscheinend schon sehnsüchtig gewartet, sie griff über mich hinweg und zerrte ungeduldig an meinem Sohn herum, der sich aber zuerst unter meinen Beinen heraus schälen musste und dann mühsam über mich hinweg kletterte.Erst als die wilden Bewegungen etwas ...