1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    war verdächtig verschmiert und Farbrückstände fanden sich an Karlchens deutlich abstehendem Pimmel. Ich sah das für einen kurzen Moment ganz genau, obwohl sich Karlchen eilig weg gedreht hatte und nun an seinem Hosenstall nestelte und Linda sich hektisch aufrichtete und scheinbar ordentlich hinsetzte.„Hallo Linda. Hallo Karlchen. Bist du dieses Wochenende garnicht auf einem Autotreffen?“ Ich wunderte mich selber über meine blöde Frage. Als wenn ich nicht geschnallt hätte was da im Moment eigentlich gerade in meiner Küche lief. Was Linda da eigentlich für eine Schweinerei veranstaltete.„Morgen erst, Mama. Ein Oldtimertreffen, nur ein Tag. Ich muss in der Früh wen abholen und dann fahren wir gemeinsam hin.“Nun brach ich innerlich zusammen, das war zuviel. Wen abholen! Meine beste Freundin heuchelte Interesse an meinen Problemen, fädelt geschickt ein mich zu Beseitigen, verführt und vernascht dann aber meinen Sohn. Hat seinen Schwanz im Mund. Das ist mein Schwanz! Am Freitag früh noch vor der Schule hat er mich gepoppt. Morgen, Sonntag früh holt er sein Engelchen ab und geniesst mit ihr einen Sonntagsausflug. Nachdem ihn Linda abgesamt hatte. Wo bleibt da noch Platz für mich?Ich weiss jetzt nicht was mich mehr enttäuschen wird: Der Vertrauensbruch mit Linda oder die Tatsache dass ich bei Karlchen immer Überflüssiger wurde? In einem boshaften Anfall dachte ich darüber nach das Taschengeld für meinen Sohn radikal zu kürzen, dann wäre es schnell vorbei mit seinen Ausflügen. Das ...
     war im Moment aber nicht das drängendste Problem. Wie meine Aggression offen heraus brach verpisste sich Karlchen sofort in sein Zimmer.Giftig fauchte ich Linda an: „Du bist ja sowas von einem Miststück! Was denkst du dir eigentlich dabei? Mich so mit meinem Sohn zu Hintergehen?“Linda grinste dreckig: „Du solltest das mit deinem Sohn nicht an die zu große Glocke hängen. Ich wollte nur etwas Spaß mit einem hübschen jungen Mann haben. Und bis eben hatte ich noch den Eindruck er hätte Spaß mit mir? Immerhin ist das Verhältnis zu mir nicht i*****l!“Damit verpasste sie mir einen imaginären Faustschlag in die Magengrube. Linda drohte mir auch noch! Oder ist das schon Erpressung? Das käme jetzt auf die Sichtweise an und darauf was noch folgen würde. Jedoch Linda‘s Stimme senkte sich, sie wirkte versöhnlicher.„Schau, Ramona, versteh mich doch auch mal. Du hast einen jungen süßen Burschen zu deiner ständigen Verfügung. Ich könnte mir sicher schon irgendwo wen abschleppen. Aber in meinem Alter! Von Karlchen weiß ich ja dass er reiferen Frauen nicht abgeneigt ist wenn sie etwas zu bieten haben. Ich wollte ihn dir nicht weg nehmen. Ich wollte nur auch mal wieder etwas Spaß im tristen Alltag. Wollte auch mal sehen was du immer so geniessen darfst. Wenn ihn diese Sandra erst mal hin lässt dann kann ich das auch vergessen. Gegen so eine junge Göre kommen wir beide zusammen nicht an!“Nachdem die erste Wut verraucht war begann ich rationell Nachzudenken. Linda hatte recht. Nicht sie war die ...
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