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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969
meine Freundinnen knuddelten und knutschten Karlchen ab wenn sie ihn begrüßten. Bei manchen Damen hatte ich fast den Eindruck sie kamen nun öfters zu mir, in der Hoffnung auch Karlchen zu sehen?Auch bei mir änderte sich sehr viel, vor allem im Bezug auf meine sexuelle Einstellung. Ich weiss selbst nicht so recht woher das kommt. Früher war ich sehr konservativ eingestellt, es gehörte Sex halt irgendwie zu einer Ehe dazu und ich orientierte mich eher am Rhythmus und an den Wünschen meines Mannes. Vieles war mir damals suspekt und ich verweigerte es meinem Gatten oder ging nur entsprechend Skeptisch und passiv duldend an etwas heran.Rückblickend vermute ich meine Skepsis entstand daraus weil es meist um seine egoistischen Bedürfnisse ging und weil er Dinge immer so vehement einforderte. Als wäre es die gesetzlich geregelte „Pflicht“ einer Ehefrau. Es fehlte das spielerische, das herantasten, das probieren. So wie mit Karlchen jetzt. Da ist alles ein großes Spiel. Zugegeben, ein frivoles – in den Augen unbedarfter Mitbürger vielleicht auch perverses Spiel. Aber es macht Spaß! Unsagbar Spaß. Mir – und wohl auch Karlchen, so bereitwillig er immer meinen Vorschlägen folgt.Derzeit dachte ich andauernd an Sex. Ständig. Überlegte mir neue Spielarten, dachte nach und erinnerte mich schleppend an Dinge, welche ich meinem Gatten damals verweigerte. Plötzlich wollte ich das alles gerne probieren. An mir oder an Karlchen. So zum Beispiel fand ich im ehemaligen Nachtkästchen meines ...
Ex-Mannes ganz unten ganz hinten noch ein paar unbenutzte „Spielzeuge“ in einer betont unauffälligen Plastiktüte.Bei einigen Dingen erschloss sich der Sinn am Aussehen, bei anderen half der Aufdruck auf der Packung zur Erklärung. So auch bei diesem Ding, welches mich schon seit ein paar Tagen geistig immer wieder beschäftigt hatte.Eines Sonntags Morgen legte ich das Ding neben mich auf den Frühstückstisch um Karlchens Reaktion darauf zu testen. Er sah es zumindest schonmal Neugierig an.„Was hast du da, Mama?“„Das sind ein paar übrig gebliebene Spielzeuge deines Vaters.“„So wie das aussieht ist es aber ein Erwachsenenspielzeug? Hoffentlich unbenutzt?“Ich musste beim Gesicht meines Sohnes etwas kichern. „Ja Karl, das war original Verpackt noch. Und ich denke das trägt man im Po.“„Und warum ist das so gebogen?“„Erinnerst du dich an die Spielchen mit meinem Finger in deinem Anus?“Sofort war Karlchen hellwach und interessiert. „Du meinst das mit der Prostata? Ja, das fühlt sich toll an. Und dieses Ding soll den Finger ersetzen oder imitieren? Meinst du das funzt?“„Keine Ahnung Karlchen. Ich hatte gehofft du möchtest das vielleicht mal für mich probieren? Deinem Vater hatte ich damals noch Schimpfworte an den Kopf geworfen wie er das Zeugs anschleppte und heute interessiert es mich selber.“„Du meinst ich soll…..?“„Nur wenn du magst. Ich will dich zu nichts zwingen!“Seine Zustimmung kam dann jedoch verräterisch schnell und energisch, auch wenn er nach aussen hin auffallend gelangweilt ...