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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969
ist dass ich es mir mit dir wirklich vielleicht sogar hätte vorstellen können um es dir mal zu zeigen. Ich denke wenn wir noch mehr oder länger rumgealbert hätten wäre es bis zu einem Kuss wirklich nicht mehr sehr weit gewesen.“„Echt?“ Jetzt sah mir Karlchen zum ersten Male wieder in die Augen. „Und ich habe es versaut?“„Na ja, versaut vielleicht nicht, aber es ist viel Vertrauen zerbrochen. Das wirst du dir erst wieder erarbeiten müssen.“„Und wie soll ich das tun?“„Da ist jetzt deine eigene Kreativität gefragt. Du bist alt genug um für dein handeln einzustehen. Wenn du einen Freund willst dann musst du Freundschaft leben. Willst du eine Mutter, dann achte sie als solche. Wenn du eine Frau willst dann musst du dich um sie bemühen. Es liegt an dir, nur an dir wie unser Verhältnis zueinander künftig aussehen wird.“„Ja Mama. Bist du mir noch sehr Böse?“„Na ja, ein bisschen schon noch. Denke mal in Ruhe darüber nach. Gute Nacht!“„Gute Nacht, Mama!“In Wahrheit hatte ich ihm inzwischen verziehen. Am liebsten wäre ich nun aufgestanden und hätte seinen Kopf an meinen Bauch gekuschelt, mir meinen Hintern von ihm betasten lassen. Aber genau das hatte ja zu dem missverständlichen Vorfall eben geführt? Ich muss also auch lernen. Stand also auf und ging in mein Zimmer. Einschlafen konnte ich nicht sofort, dachte noch etwas nach. Vermutlich ging es meinem Sohn genauso. Immer noch sickerten Spermareste aus mir.Am nächsten Morgen lebte ich ganz bewusst die völlige Normalität vor. Tat als ...
wenn nichts gewesen wäre. Körperlich hatte ich keinerlei Folgen mehr von dem seltsamen Ereignis am Vorabend. Mit meiner Bekleidung knüpfte ich nahtlos an die Garderobe der letzten Wochen und Monate an. Also so Typ flotte Hausfrau. Ein leichtes Kleid, schwarze transparente Strumpfhose, bisschen höhere zierliche Pantoletten. Warum auch nicht? Ich fühlte mich wohl darin. Und Karlchen muss eben lernen mit weiblichen Reizen umzugehen, egal wie sich das weiter entwickeln würde.Karlchen selber war wie ausgewechselt. Vor allem im Verhalten zu mir. Er war plötzlich auffallend höflich und zuvorkommend. Er nahm mir kleinere Arbeiten im Haushalt ab, ganz selbstverständlich und ohne darüber zu reden. Fing von sich aus Gespräche an, fragte viel nach meinem Befinden.Onaniert hatte er in diesen Tagen wahrscheinlich wenig, denn die üblichen verräterischen Spuren und Gerüche fehlten weitgehend. Das war mir auch wieder nicht recht, denn irgendwann würde es deshalb seinen Druck steigern. Wie er es machte war es nicht recht. Aber schon bald stellte sich unsere alte Vertrautheit wieder ein.Auch Karlchen veränderte sich in dieser Zeit stark. Er wurde Allgemein sehr viel höflicher im Alltag, legte zunehmend das schnodderige, provokative Benehmen und die ungepflegte Wortwahl der Jugend ab. Er ging offener auf Frauen von sich aus zu, ganz auffällig wenn ich mal Besuch von meinen Freundinnen bekam. Früher verpisste er sich Grußlos in sein Zimmer. Heute öffnet er die Türe um zu sehen wer da kommt, lässt ...