Mit den Augen einer Mutter
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Maria-1969
das auf mich als Frau tiefer greifende Auswirkungen. Weiterhin begann ich mehr auf mich selber, auf meinen Körper und mein Auftreten, mein ganzes Wirken als Frau zu Achten. Kleidung wurde nicht mehr ausschließlich nach Zweckmäßigkeit ausgesucht, sondern auch um zu betonen. Ich freute mich plötzlich auf die nun regelmäßigen Friseurtermine. Unser Verhältnis zu meinem Sohn begann sich vollständig zu wandeln.Wir redeten mehr und länger miteinander. Nicht mehr alltägliche Banalitäten, sondern zunehmend ernsthafte Themen. Wir redeten öfters, blieben nach dem Essen gar nicht so selten noch eine halbe oder eine ganze Stunde am Tisch sitzen und unterhielten uns. Über dies und das – und auch über die Belange von Frauen. Da hörte mir mein Sohn ganz besonders zu. Und ich konnte ganz einfach aus eigener Erfahrung berichten.Eines Abends begannen wir uns auf dem Sofa neben dem fernsehen aus irgend einem blödsinnigen Grunde zu balgen. Wir blödelten albern herum und ein Wort ergab das andere. Zuerst eskalierte es in nur eine lapidare Kissenschlacht. Dann zu einer gegenseitigen Kitzelattacke, bald wurde es zu einem richtigen Ringkampf.Karlchen bekam dabei eine Erektion, was ich natürlich sah und gelegentlich im Gemenge auch mal fühlte wenn er sich beim klammern irgendwie an mich drücken musste. Es amüsierte mich sehr und ich begriff den Hintergrund nicht richtig. Ich begann ihn stattdessen deswegen zu necken, gelegentlich mal durch den dicken Stoff hindurch hinein zu kneifen. Für mich war es ...
ein heiteres Spiel. Er wurde wütend. Was mich noch mehr anstachelte ihn zu necken.Es wurde ein Ringkampf wie früher, als Karlchen noch kleiner war. Das letzte Mal, vielleicht so vor sieben oder acht Jahren konnte ich Karlchen noch nieder ringen. Heute nicht mehr, inzwischen ist er mir haushoch überlegen. Ich gab mich innerlich geschlagen und wartete dass Karlchen wieder von mir hinab stieg. So wie ich das früher auch immer getan hatte wenn eben einer besiegt war.Ich trug jenen Abend wie so oft in den letzten Monaten ein weites, nicht allzu langes Nachthemd aus weichem fliessenden, figurschmeichelndem Stoff, vielleicht ein klein wenig transparent dazu. Irgendwann hing durch den groben Kampf eine Brust von mir aus dem verzerrten oder auch schon eingerissenen Ausschnitt und das Nachthemd war deutlich empor gerutscht, meine Scham vielleicht schon entblösst.Für einen Ringkampf ist diese Art von Bekleidung nicht ausgelegt, im Gegenteil begibt man sich damit normalerweise zur Nachtruhe. Ich fühlte mich etwas unwohl. Nicht nur besiegt, sondern auch an den Pranger gestellt.Das Nachthemd konnte ich so nicht hin richten, denn Karlchen hielt mich an den Handgelenken am Boden festgenagelt. Er saß auf meinem Bauch. Mein Sohn sah mich – nein, er starrte mich an. Auf meine Brust und in mein Gesicht. Sein Blick wurde immer ernster. Ich begriff nicht und neckte, provozierte ihn immer weiter. Körperlich besiegt, nicht aber das Mundwerk.Die Stimmung begann fühlbar zu kippen, in welche Richtung ...