1. Passiones et Tortures I, Kapitel 14


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    Position eingenommen hatte musste er sich mit aller Kraft klarmachen, dass er den Druck seiner Blase hier nicht nachgeben durfte, sondern abwarten musste. Ganz schön sadistisch waren sie wieder, die hübschen Mädchen, dachte sich Tim. Schon nach weiteren 15 Minuten kam ihm die Aufgabe immer schwerer vor. Clara überprüfte die Schüssel mit strengem Blick und alle versuchten ihn nun verbal dazu zu bringen, endlich zu pissen. Josis Hand strich zuerst sanft, dann schmerzhaft stark auf Tims Blase, doch noch konnte er anhalten. Allerdings hatte er nun schon sehr unter diesem Zwang zu leiden. Seine volle Blase drückte unerträglich und ganz verspannt war er inzwischen, vom Druck aushalten. Langsam war er an der Grenze und wünschte sich einfach laufen lassen zu dürfen um diesen schmerzhaften Druck los zu werden. Die Studentinnen begannen nun sein Leiden zu verschlimmern. Bea und Josi schüttelten die Flaschen während Anna den Wasserhahn am Ende des Zimmers auftrete. Die vielen plätschernden Geräusche verbesserten Tims Lage nicht gerade. Lebhafte stellte er sich das befreiende Gefühl vor, seiner Blase freien Lauf lassen zu dürfen. Immer stärker wurde dieser Wunsch, jede Sekunde fühlte sich der Druck noch unaushaltbarer schlimm an. Noch schlimmer wurde es nun, da Saskia, Bea und Kim kleine Schalen auf den Boden stellten, sich ihrer Hosen entledigten und die Slips ein wenig beiseite zogen. Parallel ließen sie ihren goldenen Saft hemmungslos in die Schüsseln laufen, während Tim nur ...
     zuschauen konnte. Tims Blase schmerzte nun sagenhaft und es war ihm, als müsste er unmittelbar platzen. Kim stand auf, hielt ihm ihre gerade mit gelber Pisse gefüllte Schüssel an den Mund und Tim wusste, dass er keine Wahl hatte. So hängte er seine Zunge in die wirklich stark riechende Flüssigkeit aus Kims Blase und begann zu schlürfen. Gleichzeitig sah er, wie auch Anna sich untenrum frei machte, Tim genoss den Anblick ihrer Scham und Anna begann ihre Pisse mit starken Strahl in die Schüssel laufen zu lassen. Das war zu viel für ihn, er spürte zu spät wie einige Tropfen sich aus seiner Blase in die Harnröhre begeben hatten und nun aus dieser hervortraten und in die Schüssel tropften. Das würde er auf jeden Fall schon mal zu trinken haben. Ebenfalls sehr gelb war seine Pisse, so wie die Pisse die Anna vor seinen Augen aus sich heraus presste. Nur noch kurz konnte er sich beherrschen, dann stöhnte er laut und verlor für einige Sekunden die Kontrolle über sich, da er den quälenden Druck auf seiner Blase nicht mehr aushalten konnte. Viele Tropfen landeten in der Schüssel und die Mädchen lachten ihn hemmungslos aus. Endlich konnte er dem Lauf seiner Pisse Einhalt gebieten. Seine Blase hatte sich ein wenig Platz verschafft und mehr würde in den nächsten Minuten nicht passieren. Doch er sah, dass schon einiges passiert war und sich eine beträchtliche Pfütze in der Schüssel gebildet hatte. Fünf Minuten später beendeten die Studentinnen ihr grausames Spiel und Saskia sagte triumphierend: ...
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