Prolo lässt sich verführen...
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Butziwackel
wieder hochzog. Er goss schon mal zwei Sektgläser voll und Irene war auch schon zurück. Sie ergriff gleich ein Glas, prostete ihm zu und trank gierig das prickelnde Zeug. Jens nahm sie in den Arm, küsste sie ganz zart, fast schüchtern, doch dann begann er den zweiten Sturmangriff, hob sie einfach hoch und trug sie aufs Sofa. Irene ergab sich willig und wohlig seiner Stärke, seiner Männlichkeit, denn diese lugte schon wieder mit neugieriger Spitze über den Bund seiner Shorts. Trotz seiner schon wieder pochenden Eichel begann Jens nun, seinem so willigen Opfer den Maxirock auszuziehen, legte das Kleidungsstück ordentlich über einen Sessel und zog ihr genussvoll die Strümpfe aus, denn begann er mit viel Gefühl ihre langen Beine aufwärts zu küssen, angefangen von den Zehen, über die wirklich wunderbaren Waden und die schönen fraulichen Knie, bis er an die seidenen Innenseiten der Oberschenkel gelangte. Irene schickte Seufzer nach Seufzer in die Stille des Raumes, genoss zitternd jeden Zentimeter, mit dem er sich ihrem Lustzentrum näherte. Jens hauchte dort angekommen erst einmal einen heißen Kuss aufs noch verborgene Fötzchen, bevor er begann, das kleine Stückchen Stoff nach unten zu ziehen. Willig hob Irene ihren Po, damit er es leichter entfernen konnte, dieses letzte Hindernis. Obwohl Irene längst brannte, blieb sie geduldig, erwartete weiter seine wunderbar weichen Lippen, erlebte nun eine kundige Zunge, ebenso kundige Hände, welche zärtlich verspielt ihre Lippchen teilten. ...
Er roch ihren fraulichen Duft, stellte erfreut fest, wie nass sie schon war. Seine Zunge drang für einen Moment in sie ein, dann eroberte dieses so wunderbar bewegliche Organ ihren Kitzler und schon war es vorbei mit der eben noch gezeigten Geduld. Irenes Becken begann ein Eigenleben, kam ihm immer mehr entgegen, doch seine Zunge kannte keine Müdigkeit, leckte und wirbelte, umschmeichelte und reizte, Irene verlor total die Kontrolle und schrie ihren ersten Orgasmus unter Jens heraus, umklammerte ihn, zerfloss sozusagen in den Wogen der Lust, spürte eine ungeheuere Entspannung und verlor fast das Bewusstsein. "Komm, Liebster, komm endlich, meine Muschi verbrennt, mach' mich mit deinem starken Schwanz noch mal happy, gib ihn mir endlich, fick mich, fick mich, bevor ich verrückt werde..." Ja, sie war verrückt, er zog sich seine Shorts aus, besah sich noch einmal prüfend und wohlwollend seinen prächtigen Schwanz. Er legte sich leicht über sie, drang tief in sie ein, leicht, sie war inzwischen nass und heiß, er spüte sie intensiv und trotzdem fraulich weich, gab ihr auch noch den letzten Zentimeter und pochte an die Gebärmutter. Ja, das Gefühl war auch für Jens stark, er wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken, zumal auch Irene stöhnte. Es machte ihn nun doch sehr an. Nur wenige Momente und die beiden fanden einen prächtigen Rhythmus, ficken einen flotten Gang, leise klatschte sein Hodensack an ihren Damm, dann spürte sie wieder, wie er sich weit zurück zog, um Momente später wieder ...