Der Überfall
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
Dazu war mein Haus auch noch vollunterkellert und einem zum Teil nutzbaren Dachboden als Stauraum. Das einzig Gute war, dass meine Haustür wieder intakt war und die Rechnung in der Küche lag. Jennifer gefiel mein Haus, aber sobald wir wieder das Wohnzimmer betraten, wurde sie still und mit Tränen in den Augen sah sie sich um. „Oh Kai, es tut mir so leid." „Davon gehen die Scherben auch nicht weg", erwiderte ich mürrisch. Was soll ich jetzt daran noch ändern? Sie sah verschämt zu Boden und da bekam ich ein schlechtes Gewissen. Ich wusste doch, dass sie dieses nicht mit Absicht gemacht hatte. Entschuldigend sah ich sie an. „Naja, wir gehen jetzt einkaufen und danach fahren wir Möbel anschauen. Du kannst doch Fahren?" „Ja, kann ich, aber ich möchte hier erst noch was aufräumen, bitte. So kann ich nicht los. Und ich kann doch nicht einfach deinen Wagen fahren." „Doch kannst du. Oder musst du zur Arbeit?" „Nein, ist doch Freitag und ich bin noch bis nächste Woche krankgeschrieben. Was hast du für einen Wagen?" „Keine Panik. Ein normalen, keinen Schlüpferstürmer." „Ja, ja, das sagen alle. Aber komm, wir sind hier gleich durch." Schnell fingen wir an, als 2 Jungen aus der Nachbarschaft klingelten und mit anpackten. Nach einer Stunde, waren die kaputten Möbel draußen und die Scherben beseitigt. Die zerstörten Elektrogeräte ebenfalls. So konnten Jenny und ich los. Erst fuhren wir zum Möbelgeschäft. Nach einer Stunde suchen hatten wir eine schöne Schrankwand gesehen und Glück gehabt. ...
Es war ein Ausstellungsstück und würde mir in einer Woche vorbeigebracht und aufgebaut werden. Das Sofa war leider zu bestellen und würde 4 Wochen dauern. Dann noch Fernseher, Stereoanlage mit anständigen Boxen, einen Blue-Ray-Player und dazu gönnte ich mir noch eine Spielekonsole. Jetzt nur noch Lebensmittel und ab ging es nach Hause. Jenny ging sofort in die Küche während ich langsam meine Gartenmöbel ins Wohnzimmer zog. Das war gar nicht so einfach und schnell kam ich ins Schwitzen. Nicht nur, dass es hier im Spätsommer nicht noch warm war, jetzt noch die Arbeit dazu und mir lief der Schweiß den Rücken runter. War zwar nicht schön mit diesen Stühlen aber zur Not ging es. Jetzt wollte Jenny nach Hause. Aber vorher lud ich sie noch zum Essen ein. Es wurde dann doch noch ein schöner Abend und sie lachte viel. Ich war glücklich. Es war echt schade, dass dieser Abend dann doch so schnell zu Ende war. Wir fuhren zu mir und sie wollte schnell nach Hause, meinen Wagen lehnte sie ab. So verabschiedete ich mich mit einem Lächeln und Drücker von ihr und konnte es gar nicht mehr erwarten, sie am nächsten Morgen wieder bei mir zu haben. Ich wollte nur noch Duschen und dann ab ins Bett. Ich zog mich aus, direkt nachdem die Tür ins Schloss gefallen war. Als ich nackt war, sah ich immer noch meine Blessuren und richtig bewegen konnte ich mich auch nicht, geschweige denn Waschen. Ich schaffte das Nötigste mit einem Lappen und den Rest übertünchte ich mit Deo-Spray. So setzte ich mich dann ...