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Kapitel 8 Sandra verändert sich Teil 2
Datum: 12.10.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078
Arschfotze ist Gerd jetzt gewöhnt. Das wird schon. Mach Dir mal keine Sorgen. Deine Eheschlampe wird schon bewegt.“Ich ging auf sie zu. Nahm sie an der Hand und zog sie hoch. Ungläubig sah sie mich an. „Du bist keine Eheschlampe. Du bist mein Lebenspartner“ hauchte ich und begann sie sanft zu küssen. Spielerisch entzog ich mich ihr um ihre Lippen wieder erneut einzufangen. Wir kämpften fast ein wenig, wer sich als erster zurückzog. „Ich bin die nimmersatte Fotze, die Du dir im Forum immer gewünscht hast“ hauchte sie. „Oh Ja“ quittierte ich. „Das bist Du. Wann hast Du Gerd zuletzt gesehen?“ hängte ich an. „Gesehen oder geritten?“ spielte Sandra mit mir und leckte mir über den Mund. „Ist das nicht das selbe?“ kam mir über die Lippen. „Nicht immer, morgen ficken wir ja auch nicht, sehen uns aber.“ Diese Erkenntnis war neu für mich. „Du willst wissen, wann er das letzte mal meine Fotze gedehnt hat oder?“ Ich nickte verlegen. „Setz Dich hin und fang an zu wichsen“ wies mich meine Frau an, woraufhin ich folgte. Sandra holte aus einer Tasche im Flur den dicken Dildo und stellte ihn auf den Wohnzimmertisch. Sie nahm ihr Handy und sprach eine Nachricht darauf. „Hallo mein Herr, ich freue mich so sehr auf morgen, dass ich mich bitte noch einmal mir dem dicken Dildo ficken will.“ Sandra sah mich glühend an. „Gleich bekommst Du deinen Bericht.“ Ihr ...
Handy piepte. Sie sah kurz darauf und stellte sich an die Tischkante über den Dildo. Langsam senkte sie ihre Muschi über das dicke Stück. Sie setzte es an und ließ sich komplett darauf nieder. Sie brauchte ein paar Minuten, um sich zu fassen. Ich wichste wie der Teufel. „Was würde Dich denn am glücklichsten manchen“ keuchte Sandra und begann sich zu ficken. Auf meinen fragenden Blick sagte sie „Gestern, Heute morgen oder kurz bevor Du nach Hause gekommen bist?“ Mein Atem stockte. Ich wichste schneller. „Bevor ich nach Hause gekommen bin“ keuchte ich. „Sandra begann diabolisch zu lachen und fickte sich um den Verstand. „Such es Dir aus Du Looser“ stöhnte sie. Ich war verwirrt, wichste aber weiter. Sandra fuhr fort „Alles drei ist richtig Du Schlappschwanz. Wir haben es in den letzten Tagen andauernd getrieben.“ etwa 5 Hübe lang keuchte sie nur. „Gestern und bevor Du gekommen bist, hat er mich einfach nur wie ein Fickstück behandelt.“ keuchte sie. Aber heute morgen haben wir uns geliebt, wie Du es immer schlecht ertragen kannst.“ war der Satz, bei dem ich auf den Ledersessel spritzte. Sandra machte weiter. Ich brauchte 2 Minuten, bis mir die Frage „Wo“ über die Lippen kam. „Wo liebt eine Frau ihren Mann?“ demütigte Sandra mich. „Im Ehebett?“ gab ich kleinlaut bei. Das war der Moment, wo sie unter heftigem Zucken kam und auf dem Dildo niedersackte.